27.01.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde/Umweltzahnmedizin
Das interdisziplinäre Forschungsprojekt GAT (German Amalgam Trial) war eine Kooperation verschiedener Institutionen, die „schulmedizinische“ und „komplementärmedizinische“ Einrichtungen umfasste [1].
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27.01.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Bildgebende Verfahren
In einer Reihe von anderen Studien wurde gezeigt, dass mit D-Speed®-Filmen (Kodak) eine vergleichbare oder sogar bessere Erkennung von Knochenläsionen im Vergleich zu digitalen Systemen möglich ist. In der vorliegenden Studie zeigten die digitalen Systeme nun eine signifikant höhere Wahrscheinlichkeit, die Läsionen zu erkennen, als der D-Speed-Film®.
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27.01.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Obwohl seit längerem an bioaktiven Molekülen zur direkten Überkappung einer exponierten vitalen Pulpa geforscht wird, ist ein klinischer Einsatz in den nächsten Jahren nicht abzusehen. Kalziumhydroxid bleibt daher das Mittel der Wahl für die direkte Überkappung.
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27.01.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Ein-Schritt-Adhäsive vereinigen die Arbeitsschritte Primern und Bonden. Ritter et al. untersuchten acht Jahre nach der Behandlung die klinischen Ergebnisse zweier Ein-Schritt-Adhäsive (OptiBond Solo und Prime & Bond). Mit diesen Materialien sind Restaurationen mit akzeptablen Überlebensraten möglich, urteilen die Autoren.Trotz einer hohen Rate von Randverfärbungen (55 Prozent bei OptiBond Solo und 31 Prozent bei Prime & Bond) zeigten die Ein-Flaschen-Adhäsive nach Meinung der Autoren gute ...
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27.01.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Repräsentative Studien zeigen, dass etwa 8 Prozent der deutschen Bevölkerung Diabetiker sind, von denen wiederum etwa 30 Prozent als solche nicht erkannt sind. Wissenschaftlich gesichert ist, dass Diabetes Typ 1 und 2 die Schwere und Ausprägung einer Parodontalerkrankung beeinflussen.
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27.01.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Folgende Medikamente können zu gingivalen Hyperplasien führen: Calciumantagonisten, Cyclosporin und Hydantoin. In der Regel geht die Hyperplasie nicht mit einem Attachmentverlust einher. Wenn die Hyperplasien für eine konservative Behandlung zu ausgeprägt sind, muss eine Gingivektomie durchgeführt werden.
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27.01.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Schleimhautveränderungen in der Mundhöhle können ohne Skalpell und mit hoher Sicherheit der Aussage überprüft werden: Eine Bürste ersetzt zumindest vorläufig das Messer.
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27.01.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Zur Pharmakotherapie der CMD (engl.: TMD) gibt es wenig gesicherte Daten. Sommer stellt in einem Übersichtsbeitrag randomisierte Studien zur medikamentösen Behandlung von CMD vor. Der Placeboeffekt scheint eine große Rolle zu spielen. Muskelrelaxierende Medikamente zeigten dennoch in vier von sieben Studien bei CMD eine bessere Wirkung als Placebos.
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27.01.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Für Menschen mit regelmäßigen Kopfschmerzen oder unerklärlichen Verspannungen haben Ahlers und Jakstat einen Test - den sogenannten „CMDcheck“ - entwickelt. Mit Hilfe von sechs Tests, die zu Hause vor dem Spiegel durchgeführt werden können, können Betroffene prüfen, ob eventuell eine Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) vorliegt.
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27.01.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Die Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde hat in einer wissenschaftlichen Stellungnahme die Differentialindikation zwischen Teil- und Vollkrone definiert. Diese ergibt sich vor allem aus dem Destruktionsgrad des Zahnes und weiteren Faktoren. Die Tabelle auf der nächste Seite gibt eine Entscheidungshilfe (Evidenzstufe V).
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