Wer den Verkauf einer vermieteten Immobilie plant und vor dem Verkauf das Immobiliendarlehen tilgt, um die Immobilie lastenfrei verkaufen zu können, kann die dabei anfallende Vorfälligkeitsentschädigung generell nicht als Werbungskosten aus Vermietung und Verpachtung abziehen. Diese schlechte Nachricht kommt vom Bundesfinanzhof.
Sie planen den Verkauf Ihrer Zahnarztpraxis und haben sogar schon einen Interessenten an der Hand, der einem guten Kaufpreis bietet? Gut so, doch wird allein der Preis beachtet, könnten Ihnen die steuerlichen Abgaben ...
Der Inhaber einer Handelsvertretung hatte seine Ehefrau als geringfügig Beschäftigte 12 Stunden pro Woche für 100 Euro pro Monat und der Möglichkeit, einen PKW ohne Einschränkung und Selbstbeteiligung zu nutzen, ...
Die Familienkasse des Bundeszentralamts für Steuern hat ein Merkblatt zum Kindergeld 2014 veröffentlicht. Dieses Merkblatt soll dem Leser einen Überblick über den Umfang der gesetzlichen Regelungen zum Kindergeld 2014 geben.
Beim Tod des Partners einer Gemeinschaftspraxis sind zahlreiche Rechtsfragen zu beantworten. Neben zulassungsrechtlichen Problemen kommt es entscheidend auf die Regelungen im Gesellschaftsvertrag an. Wie immer nach ...
Das Bundeszentralamt für Steuern hat die Familienkassen angewiesen, Eltern verheirateter volljähriger Kinder auf Antrag Kindergeld generell auszubezahlen. Die Mangelfallrechtsprechung ist damit endgültig Geschichte.
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Aktuelles Abrechnungswissen ist entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg Ihrer Praxis. Doch hier den Überblick zu behalten, kostet viel Zeit. Dental-Betriebswirtin und ZMV Birgit Sayn frischt Ihr Wissen einmal im Quartal auf. In nur 2 Stunden am PC zeigt sie Ihnen die Möglichkeiten und Grenzen von BEMA und GOZ anhand von nachvollziehbaren Beispielfällen aus der Praxis auf.
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Bezüge eines Kassenzahnarztes aus der erweiterten Honorarverteilung der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein gehören zu den nachträglichen Einkünften aus selbstständiger Arbeit und nicht zu den – nur mit dem Besteuerungsanteil steuerbaren – sonstigen Einkünften i.S. des § 22 Nr. 1 Satz 3 Buchst. a EStG (FG Schleswig-Holstein 28.2.14, 5 K 183/11; Revision zugelassen).