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  • · Fachbeitrag · Leserforum

    Semesterbeginn 2022: Versicherungstipps für Studierende

    | Krankenversicherung, Haftpflicht & Co.: Zu Semesterbeginn sollten sich Studierende ausführlich mit dem Thema Versicherungen auseinandersetzen, um richtig abgesichert in den nächsten Lebensabschnitt starten zu können. Doch eine aktuelle bevölkerungsrepräsentative Studie des digitalen Versicherungsmanager CLARK in Kooperation mit dem Befragungsinstitut YouGov zeigt: 34 Prozent der 18- bis 24-Jährigen schätzen ihr Wissen in Bezug auf die Themen Finanz- und Vorsorgeplanung sowie Versicherungen als schlecht bzw. sehr schlecht ein. Der Beitrag informiert anlässlich des Semesteranfangs 2022 darüber, welche Versicherungen Studis wirklich benötigen. |

    1. Es mangelt an der frühen Aufklärung über Versicherungen

    Viele junge Menschen wissen nicht gut über Versicherungen Bescheid. 23 Prozent der 18- bis 24-Jährigen schätzen ihr Wissen in Bezug auf die Themen Finanz- und Vorsorgeplanung sowie Versicherungen als schlecht ein. Sie beschäftigen sich also nur ungern mit Finanzen und Versicherungen und machen daher nur das Nötigste. Mehr als jeder Zehnte dieser Altersgruppe schätzt sein Wissen sogar als sehr schlecht ein, hat also mit Finanzen und Versicherungen noch gar nichts am Hut (11 Prozent). Nur 13 Prozent geben an, ein sehr gutes Wissen über Finanzen und Versicherungen zu haben.

     

    Die Unwissenheit ist kein neues Problem: Fragt man die Bundesbürger über alle Altersgruppen hinweg, ob sie in der Zeit ihrer Ausbildung bzw. ihres Studiums wussten, welche Versicherung sie in diesem Lebensabschnitt benötigen, verneint dies fast jeder Dritte mit der Begründung, sich erst nach Ausbildung bzw. Studium mit der Versicherungssituation beschäftigt zu haben (29 Prozent). Jeder Fünfte gibt an, nur gewusst zu haben, eine Krankenversicherung zu benötigen und sich nicht über andere Versicherungen informiert zu haben (20 Prozent).