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  • · Nachricht · Schuldnerrecherche

    Es hat „Bing“ gemacht: Neues Potenzial für die Schuldnersuche

    | Google ist schon so lange der Platzhirsch unter den Suchmaschinen, dass viele Kanzleimitarbeiter kaum andere Dienste mehr nutzen. Nun hat Microsoft eine erweiterte Technologie des Chatbots ChatGPT in die eigene Suchmaschine Bing gepflanzt. Zeit zu „bingen“, denn auch Schuldnersuchen können jetzt effektiver ausfallen als zuvor. |

     

    Statt Stichworten können Sie bei Bing (www.bing.com) jetzt auch komplette Fragen eintippen und bekommen KI-gestützte Antworten in Form von Texten. Wer den viel diskutierten Chatbot ChatGPT ausprobiert hat (iww.de/s7709), kennt diesen Konversationsmodus schon. Allerdings: Bing berücksichtigt bei seinen Antworten auch ganz aktuelle Informationen und nennt die Quellen. Da die Antworten im Rahmen einer Unterhaltung gegeben werden, sind auch Nachfragen möglich, so dass sich Recherchen präzisieren und vertiefen lassen. Aktuell kann man sich in eine Warteliste für die Nutzung von Bing eintragen. Nachteil: Bisher funktioniert das neue Bing nur im Edge Browser von Microsoft (www.microsoft.com/de-de/edge).

     

    PRAXISTIPP | Neben den klassischen Suchmaschinen, wie Google, haben sich auch folgende Personensuchmaschinen und Dienste bewährt: https://pipl.com, https://webmii.com, www.peekyou.com und www.identcheck.net.

     

     

    Quelle: ID 49232269