09.01.2012 · Fachbeitrag ·
Spendenrecht
Ab dem Jahr 2012 werden die mit der Abgeltungsteuer besteuerten privaten Kapitalerträge nicht mehr bei der Berechnung des Höchstbetrags beim Spendenabzug berücksichtigt. Abgeltend besteuerte Kapitalerträge müssen also nicht mehr wegen des Spendenabzugs in der Einkommensteuererklärung angegeben werden. Der maßgebliche § 2 Abs. 5b Satz 2 EStG wurde aufgehoben.
25.08.2011 · Fachbeitrag ·
Fusion von Vereinen – Teil 4
Der Zusammenschluss von Vereinen ist ein großes Thema. Schwindende Mitgliederzahlen, hoher Kostendruck und eine geringere öffentliche Förderung sind dabei die wichtigsten Faktoren, die Vereine zur Fusion bewegen.
25.08.2011 · Fachbeitrag ·
Vermögensverwaltung
Beteiligt sich eine gemeinnützige Körperschaft an einer gewerblich tätigen Personengesellschaft (BGB- oder Kommanditgesellschaft), liegt keine steuerbegünstigte Vermögensverwaltung vor, sondern ein wirtschaftlicher ...
24.08.2011 · Fachbeitrag ·
ABC der gemeinnützigen Zwecke
Eine gemeinnützige Körperschaft darf ihre Arbeitskräfte anderen Personen, Unternehmen oder Einrichtungen für steuerbegünstigte Zwecke zur Verfügung stellen, ohne dass das schädlich für die Gemeinnützigkeit ist. In der Praxis stellt sich folglich eher die Frage, ob die Personalüberlassung als steuerpflichtiger wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb oder als s teuerbegünstigter Zweckbetrieb zu werten ist. Erfahren Sie nachfolgend, was Rechtsprechung und Finanzverwaltung dazu bisher verlautbart haben .
24.08.2011 · Fachbeitrag ·
Vereinsfinanzierung
In gemeinnützigen Organisationen liegt es oft nahe, auf Preisvorgaben für eigene Leistungen zu verzichten und stattdessen um Spenden zu bitten (zum Beispiel auf einer Benefizveranstaltung auf Eintrittsgelder zu ...
23.08.2011 · Fachbeitrag ·
Freiwillige Unfallversicherung
Seit 2008 können sich sowohl gewählte Ehrenamtsträger als auch „beauftragte“ Ehrenamtliche – also grundsätzlich alle ehrenamtlich Tätigen – freiwillig in der gesetzlichen Unfallversicherung versichern. Wie weit dieser Versicherungsschutz reicht, ist jetzt erstmals von einem Gericht – dem Landessozialgericht Saarland – detailliert erörtert worden.