gibt es eigentlich nur Versicherungsbetrug oder gibt es auch Versicherungsbetrug? Soll heißen: Sind Versicherer immer nur Opfer oder vermehrt auch Täter?
Mit zunehmender Tendenz kommen die Fahrradschäden auf den Tisch der verkehrsrechtlich tätigen Anwaltschaft. Die Versicherungswirtschaft wehrt sich auch dabei heftig, vor allem stehen die Gutachterkosten im
Fokus.
Der Geschädigte rechnet die Reparaturkosten fiktiv ab. Zudem verlangt er eine Nutzungsausfallentschädigung auf der Basis eines Lichtbilds des reparierten Fahrzeugs mit Datumsnachweis. Das genügt dem ...
Dass ein Pedelec („E-Bike“) kein zumutbarer Ersatz für den verunfallten Pkw ist und damit eine Mietwageninanspruchnahme nicht ausschließt, liegt auf der Hand (LG Siegen 1.12.21, 1 O 399/20, Abruf-Nr. 226606 ). Weder hat es einen Beifahrersitz oder gar mehrere, noch hat es einen Kofferraum. Wetterschutz bietet es nicht, und zur sicheren Aufbewahrung von mitgeführten Dingen eignet es sich ebenfalls nicht. Doch wie ist es mit dem umgekehrten Fall?
Da meint man nun, mit der Entscheidung des BGH zur Frage des subjektbezogenen Schadenbegriffs und der Anwendung des Werkstattrisikos bei der nicht bezahlten Reparaturrechnung kehre Ruhe ein, da hebelt das LG Stuttgart ...
Zum Dauerbrenner der Vor- und Altschadenproblematik gibt es nun zwei neue Entscheidungen des OLG Hamm. Die räumen – ähnlich wie zuvor das OLG Bremen – mit überzogenen Anforderungen an die Abgrenzbarkeit auf.
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Macht der vom persönlichen Erscheinen in der Hauptverhandlung entbundene Betroffene zu seinen persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen keine Angaben, können weitere Ermittlungen des Tatgerichts auch dann entbehrlich sein, wenn beabsichtigt ist, ein die Regelbuße überschreitendes Bußgeld oberhalb von 250 EUR zu verhängen.