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10.01.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Unternehmensnachfolge · Nachlassverbindlichkeiten

Ein Überblick über den aktuellen Rechtsstand – Teil 1: Die vom Erblasser herrührenden Schulden

Bei den dem Erbschaftsteuergesetz unterliegenden Erwerben ist das Bestreben stets groß, die Bereicherung möglichst klein zu rechnen, also möglichst hohe Nachlassverbindlichkeiten vom Vermögensanfall abzuziehen. Hier wird viel Phantasie entwickelt, entsprechend hoch ist die Quote streitbehafteter Fälle. Der nachfolgende Beitrag bereitet das Thema systematisch auf und lässt aktuelle Rechtsprechung einfließen.  > lesen

22.10.2025 · Downloads allgemein aus RVGprof RVG professionell

Das Übergangsrecht zum KostBRÄG 2025

Zum 1.6.25 ist das Gesetz zur Neuregelung der Vormünder- und Betreuervergütung und zur Entlastung von Betreuungsgerichten und Betreuern sowie zur Änderung des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes und des Justizkostenrechts (Kosten- und Betreuervergütungsrechtsänderungsgesetz 2025 – KostBRÄG 2025, BGBl 25 I Nr. 109) in Kraft getreten. Es hat für Anwälte einige wichtige Änderungen mit sich gebracht. Für die Anwaltschaft stellt sich mittlerweile vermehrt die Frage, wann nach neuem Recht abzurechen ist und wann noch altes Recht anzuwenden ist. Gleiches gilt im Hinblick auf die Gerichtskosten.  > lesen

29.09.2025 · Fachbeitrag aus ZahnmedizinReport · CME-Beitrag

Mütterliche Karies steigert kindliche Karieserfahrung

Zwischen der Mundgesundheit von Müttern und ihren Kindern scheint ein Zusammenhang zu bestehen. Untersuchungen zufolge ist das Risiko für frühkindliche Karies erhöht, wenn Mütter Karies haben. Deshalb sind eine gute Zahnhygiene und die Behandlung der mütterlichen Karies wichtig. Auch hier ist Aufklärung durch die Zahnarztpraxis unverzichtbar.  > lesen

22.10.2025 · Sonderausgaben aus AAZ Abrechnung aktuell · Downloads · Abrechnungswissen

Sonderausgabe "Update Kinderzahnheilkunde" - So rechnen sie Prävention und Prophylaxe ab dem 01.01.2026 korrekt ab

Diese 20-seitige Sonderausgabe fasst die Neuregelung der zahnärztlichen Früherkennungsuntersuchungen zum 01.01.2026 zusammen und erläutert, wie Sie Vorsorge- und Präventionsleistugnen bei Kindern korrekt abrechnen.  > lesen

10.01.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Unternehmensnachfolge · Beschluss der Konferenz der Datenschutzaufsichtsbehörden

Die 10 Punkte-Checkliste zur
Datenübertragung beim Betriebsübergang

Bei Datenübertragungen im Rahmen von Betriebsübergängen sind einige Punkte entscheidend (siehe dazu den Beschluss der Konferenz der unabhängigen Datenschutzaufsichtsbehörden des Bundes und der Länder vom 11.9.24). Handelt es sich bei der Unternehmens- oder Betriebsveräußerung um einen Share- oder Asset Deal? Und welche Daten (Kunden-, Beschäftigten- oder Lieferanten-Daten) sollen wann übertragen werden? Die wichtigsten Stellungnahmen der Aufsichtsbehörden zu den in diesem ...  > lesen

10.01.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Unternehmensnachfolge · Schenkweise Übertragung

Keine steuerbegünstigte Übertragung ohne
zeitgleichen Vollzug der Schenkungen

In der Praxis treten in letzter Zeit vermehrt Fälle auf, in denen Finanzämter die schenkungsteuerlichen Begünstigungen der §§ 13a, 13b ErbStG deshalb ab, da der Vollzug der schenkweisen Übertragung mehrerer Schenkungsgegenstände (die gemeinsam für Zwecke der Einkommensteuer die betriebliche Sachgesamtheit Betrieb, Teilbetrieb oder Mitunternehmeranteil bilden) nicht zeitgleich erfolgte. Die ursprüngliche Problematik resultiert aus einem Urteil des BFH aus 2020 und betraf zunächst die ...  > lesen

01.10.2025 · Fachbeitrag aus Mandat im Blickpunkt · Einkommensteuer

Umzug allein wegen Arbeitszimmer:
Auch Lehrerin kann Umzugskosten nicht absetzen

Eine Lehrerin kann die Kosten für einen Umzug, der vor allem dadurch veranlasst ist, dass die neue Wohnung im Gegensatz zur alten Wohnung ein häusliches Arbeitszimmer enthält, nur als Werbungskosten absetzen, wenn weitere (objektive) Voraussetzungen für einen beruflich veranlassten Umzug vorliegen. Das hat das FG Münster (13.6.25, 14 K 2124/21 E, Abruf-Nr. 249947 ) kürzlich entschieden.  > lesen

10.01.2025 · Nachricht aus Praxis Unternehmensnachfolge · Erbschaftsteuer

Ausführungszeitpunkt einer gemischtfreigebigen
Grundstücksschenkung nach § 9 Abs. 1 Nr. 2 ErbStG

In der Praxis von Grundstücksschenkungen ist häufig nicht zweifelsfrei, zu welchem Zeitpunkt eine Schenkung als ausgeführt gilt. Ein aktuelles Urteil des BFH (21.8.24, II R 11/21, Abruf-Nr.  245231 ) beleuchtet diese Frage im Kontext einer gemischt-freigebigen Grundstücksschenkung und stellt klar, dass die Steuerpflicht erst mit der tatsächlichen Ausführung der Zuwendung eintritt. Doch wie wird dieser Zeitpunkt konkret bestimmt und welche Rolle spielt dabei eine vertraglich vereinbarte ...  > lesen

22.10.2025 · Fachbeitrag aus Abrechnung aktuell · GOÄ-E

Beratungsleistungen in der neuen GOÄ –
ein erster Überblick

In der aktuell geltenden GOÄ‘96 besteht nur eine begrenzte Möglichkeit, Beratungsleistungen über die Nrn. 1 und 3 auch bei entsprechendem Zeitaufwand abzubilden. Der vom 129. Deutschen Ärztetag verabschiedete Entwurf zur GOÄ (im Folgenden „GOÄ-E“) sieht dagegen wesentlich differenziertere Möglichkeiten vor. Hinzu kommt, dass Abrechnungsbeschränkungen im Behandlungsfall sowie neben anderen Leistungen weitgehend eliminiert werden sollen. Die Auswirkungen dieser Neuregelungen sind ...  > lesen

01.10.2025 · Fachbeitrag aus Mandat im Blickpunkt · Personen- versus Kapitalgesellschaften

Vermögensverwaltende Gesellschaften:
Steuerliche Überlegungen zur Rechtsformwahl

Vermögensverwaltende Gesellschaften spielen in der Steuerberatung eine zentrale Rolle, sei es im Immobilienbereich oder bei Kapitalanlagen. Der Beitrag zeigt, was bei vermögensverwaltenden Personengesellschaften (z. B. eine GbR oder eine GmbH & Co. KG ohne gewerbliche Prägung) und vermögensverwaltenden Kapitalgesellschaften (vor allem die GmbH) im ertragsteuerlichen Bereich grundsätzlich zu beachten ist.  > lesen

01.10.2025 · Fachbeitrag aus Mandat im Blickpunkt · Der praktische Fall

Steuerfalle bei der Sonderabschreibung
nach § 7g Abs. 5 EStG kennen und beachten

Sonderabschreibungen (allen voran die Sonderabschreibung nach § 7g Abs. 5 EStG) sind wegen des flexiblen Anwendungsbereichs sehr beliebt. Dabei wird jedoch oft § 7a Abs. 9 EStG vergessen – und eine Steuerfalle tritt auf. Weil diese häufig bei einer Betriebsprüfung aufgedeckt wird, kommt es schnell zu immensen Steuernachzahlungen. Der praktische Fall zeigt, wie die Sonderabschreibung nach § 7g Abs. 5 EStG eingesetzt werden kann und wie sich eine Nichtbeachtung des § 7a Abs. 9 EStG in ... > lesen

01.10.2025 · Nachricht aus Mandat im Blickpunkt · Private Veräußerungsgeschäfte

Verkauf eines teuren Wohnmobils innerhalb eines Jahres:
Ein Gewinn ist wohl nicht zu versteuern

Private Veräußerungsgewinne aus Gegenständen des täglichen Gebrauchs unterliegen auch dann nicht der Spekulationsbesteuerung nach § 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG, wenn der Zeitraum zwischen Anschaffung und Veräußerung nicht mehr als ein Jahr beträgt. Das FG Sachsen (20.12.24, 5 K 960/24, Abruf-Nr. 249254) hat nun entschieden, dass selbst ein hochpreisiges Wohnmobil ein Gegenstand des täglichen Gebrauchs ist und damit nicht der Spekulationsbesteuerung unterliegt.  > lesen

01.10.2025 · Fachbeitrag aus Mandat im Blickpunkt · Einkommensteuer

Doppelte Haushaltsführung: Kostenbeteiligung
bei Ein-Personen-Haushalt irrelevant

Der BFH (29.4.25, VI R 12/23, Abruf-Nr. 249404 ) hat eine steuerzahlerfreundliche Entscheidung getroffen: Führt der Steuerpflichtige im Rahmen einer doppelten Haushaltsführung am Ort des Lebensmittelpunkts einen Ein-Personen-Haushalt, stellt sich die Frage nach der finanziellen Beteiligung an den Kosten der Lebensführung i. S. des § 9 Abs. 1 S. 3 Nr. 5 EStG nicht.  > lesen

02.09.2025 · Fachbeitrag aus Mandat im Blickpunkt · Einkommensteuer

Veräußerungsgewinn nach § 23 EStG auch bei teilentgeltlicher Übertragung eines Grundstücks

Wird ein Grundstück innerhalb der zehnjährigen Veräußerungsfrist des § 23 EStG teilentgeltlich übertragen, ist eine Aufteilung in einen voll entgeltlichen und einen voll unentgeltlichen Teil nach dem Verhältnis der Gegenleistung zum Verkehrswert des übertragenen Grundstücks vorzunehmen. Dies hat der BFH (11.3.25, IX R 17/24, Abruf-Nr. 248391 ) aktuell entschieden und damit seine bisherige Rechtsprechung bestätigt.  > lesen

01.10.2025 · Fachbeitrag aus Mandat im Blickpunkt · Einkommensteuer

Erste Tätigkeitsstätte auch bei Einkünften
aus Vermietung und Verpachtung möglich

Nach einer Entscheidung des FG Münster (15.5.25, 12 K 1916/21 F, Abruf-Nr. 248957 ) kann eine Ferienwohnung, die der Einkünfteerzielung dient, eine erste Tätigkeitsstätte bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung darstellen, wenn der Vermieter mindestens ein Drittel seiner regelmäßigen Arbeitszeit für das Objekt dort verrichtet.  > lesen

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