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29.09.2025 · Fachbeitrag aus ZahnmedizinReport · CME-Beitrag

Das ist bei der Behandlung Schwangerer zu berücksichtigen

Eine Schwangerschaft stellt per se kein Hindernis für die Behandlung oraler Läsionen dar. Dennoch sollten einige Überlegungen berücksichtigt werden [1].  > lesen

20.10.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Steuerstrafrecht · Arbeitsentgelt

Wenn der ArbG das Gehalt in Kryptowährung zahlen möchte: Das muss beachtet werden!

Eine Vergütung in Kryptowährung kann nach einer aktuellen BAG-Entscheidung (16.4.25, 10 AZR 80/24, Abruf-Nr. 247917 ) als Vergütungsbestandteil in Form eines Sachbezugs vereinbart werden, solange keine Schutzvorschriften zugunsten des ArbN (wie z. B. die Pfändungsfreigrenzen) verletzt werden. Was ist beim Arbeitsvertrag in der Praxis zu beachten?  > lesen

16.10.2025 · Fachbeitrag aus Aktuelles aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht · Energetische Sanierung

Neues BMF-Schreiben zu § 35c EStG:
Das Steuer 1 × 1 für die Beratungspraxis

Das BMF hat die steuerlichen Grundsätze zur Steuerermäßigung im Rahmen einer energetischen Sanierung nach § 35c EStG, die im bisherigen BMF-Schreiben vom 14.1.21 enthalten waren, in einem neuen BMF-Schreiben ergänzt. Nachfolgend erhalten Sie die wichtigsten Ergänzungen im Überblick für die Beratungspraxis.  > lesen

29.10.2025 · Fachbeitrag aus Praxisführung professionell · Arbeitgeberleistungen

„Deutschland-Ticket“: So unterstützen Sie Ihr Team finanziell und schützen gleichzeitig das Klima!

Das 2023 eingeführte Deutschland-Ticket erfreut sich in der Praxis trotz jüngster Diskussionen einer großen Beliebtheit. Es wird dabei nicht nur von Pendlern, sondern auch von Liebhabern der „Öffis“ genutzt und bietet infolge des vergünstigten Preises erhebliche Vorteile. Diese Vorteile können Physiotherapiepraxen nochmals modifizieren: Denn das Deutschland-Ticket kann auch von der Physiopraxis erworben und Mitarbeitern als steuer- und beitragsfreies Gehaltsextra überlassen werden.  > lesen

06.11.2025 · Quartalsbeihefter aus MBP Mandat im Blickpunkt · Downloads · Alle Steuerzahler

2025/04: Sonderausgabe zum Jahresende

Welche Änderungen im neuen Jahr anstehen und wo bis zum 31.12.25 noch Gestaltungsbedarf besteht.  > lesen

06.11.2025 · Fachbeitrag aus Arbeitsrecht aktiv · Außerordentliche Kündigung

Bei Tätlichkeit ohne erhebliche Gewaltanwendung kann eine Kündigung ohne Abmahnung erfolgen

Die Tätlichkeit gegenüber einem Vorgesetzten kann eine außerordentliche Kündigung auch dann rechtfertigen, wenn sie nicht mit erheblicher Gewaltanwendung erfolgt. Reagiert ein ArbN auf die Ansprache eines Vorgesetzten wegen der pflichtwidrigen Nutzung eines privaten Smartphones mit den Worten „Hau ab hier“, stößt ihn weg und tritt nach ihm, ist eine Abmahnung vor dem Ausspruch einer außerordentlichen Kündigung entbehrlich.  > lesen

10.10.2023 · Downloads allgemein aus MK Mietrecht kompakt · Downloads · Nebengebiete

Das CO2-KostAufG und zahlreiche Fragen - aktualisierte Version 09-2023

Um den Kohlendioxidausstoß durch das Verbrennen von z. B. Erdgas oder Heizöl zu verringern, wird ein gesetzlicher Kohlendioxidpreis erhoben. Nach dem seit 1.1.23 in Kraft befindlichen CO2KostAufG – das auch für Mietverträge vor 2023 gilt – sind bei brennstoffbetriebenen Heizungen die im Brennstoffpreis enthaltenen Kohlendioxidkosten nach feinschrittigen Regelungen zwischen Mieter und Vermieter anhand einer Einstufungstabelle aufzuteilen (BGBl. 2022, 2159). Das CO2KostAufG genießt nach seinem § 2 Abs. 4 Vorrang gegenüber § 6 Abs. 1 HeizkostenV und hat als Ganzes Vorrang gegenüber rechtsgeschäftlichen Bestimmungen. Gleichwohl bleibt die Pflicht bestehen, Betriebskosten von Zentralheizungen nach der HeizkostenV verbrauchsbezogen zu verteilen. Es kann also nicht rechtswirksam vereinbart werden, auf die Anwendbarkeit des CO2KostAufG zu verzichten. Das folgende Dokument stellt die Gesamtproblematik ausführlich dar – nebst Berechnungsbeispiel.  > lesen

10.10.2023 · Downloads allgemein aus MK Mietrecht kompakt · Downloads · Nebengebiete

Das CO2-KostAufG und viele offene Fragen

Um den Kohlendioxidausstoß durch das Verbrennen von z. B. Erdgas oder Heizöl zu verringern, wird ein gesetzlicher Kohlendioxidpreis erhoben. Nach dem seit 1.1.23 in Kraft befindlichen CO2KostAufG – das auch für Mietverträge vor 2023 gilt – sind bei brennstoffbetriebenen Heizungen die im Brennstoffpreis enthaltenen Kohlendioxidkosten nach feinschrittigen Regelungen zwischen Mieter und Vermieter anhand einer Einstufungstabelle aufzuteilen (BGBl. 2022, 2159). Das CO2KostAufG genießt nach seinem § 2 Abs. 4 Vorrang gegenüber § 6 Abs. 1 HeizkostenV und hat als Ganzes Vorrang gegenüber rechtsgeschäftlichen Bestimmungen. Gleichwohl bleibt die Pflicht bestehen, Betriebskosten von Zentralheizungen nach der HeizkostenV verbrauchsbezogen zu verteilen. Es kann also nicht rechtswirksam vereinbart werden, auf die Anwendbarkeit des CO2KostAufG zu verzichten. Das folgende Dokument stellt die Gesamtproblematik ausführlich dar – nebst Berechnungsbeispiel. Eine aktualisierte Version von September 2023 finden Sie unter der Abruf-Nr. 49740489.  > lesen

16.10.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Steuerstrafrecht · Schwarzlohnzahlungen

Bei Zahlungen an Serviceunternehmen droht Versagung des Betriebsausgabenabzugs

Schwarzarbeit sowie Hinterziehung von Steuern und Sozialabgaben boomen. Allein 2024 ist der Volkswirtschaft ein Schaden von rund 766 Mio. EUR entstanden. Es wurden 97.000 Strafverfahren eingeleitet. Dabei droht auch redlichen Unternehmern u. a., dass Betriebsausgaben versagt und Strafverfahren eingeleitet werden. Die Beitragsserie beleuchtet die Problematik. Teil 1 zeigt die rechtlichen Grundlagen, Teil 2 befasst sich mit dem Vorsteuerabzug aus den Rechnungen von Serviceunternehmen, und ...  > lesen

06.11.2025 · Fachbeitrag aus Arbeitsrecht aktiv · Mindestlohn

Mindestlohn ab 2026 – Was ist zu beachten?

Nach dem einstimmigen Beschluss der Mindestlohnkommission vom 27.6.25 soll der Mindestlohn ab 1.1.26 auf 13,90 EUR/Std. und ab 1.1.27 auf 14,60 EUR/Std. brutto steigen. Die entsprechende 5. Mindestlohn-AnpassungsVO wurde vom Bundeskabinett am 29.10.25 beschlossen und tritt nach Verkündung im BGBl in Kraft. Was ist in der Praxis zu beachten?  > lesen

06.11.2025 · Fachbeitrag aus Abrechnung aktuell · Chirurgie

Einbringen von Knochenersatzmaterial in die Alveole nach Extraktion zum Volumenerhalt

Das Einbringen von Knochenersatzmaterial zum Volumenerhalt der Alveole nach Extraktion wird auch als Socket Preservation bezeichnet. Die Maßnahme dient zur Stabilisierung des Blutkoagulums und zur Augmentation der Extraktionsalveole bei intakten Knochenwänden. Unter dem Schutz der Membran kann die Wunde verheilen, und der Knochen kann sich neu bilden und verfestigen. Das Einwachsen des Zahnfleischs in die Alveole wird durch die Auffüllung ebenfalls verhindert. Der nun folgende Praxisfall ...  > lesen

18.09.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Freiberufler-Beratung · Gestaltungshinweis

Gesetzeskonforme Steueroptimierung durch Wirtschaftsjahrumstellung zur Verlustverrechnung

Die steuerlich motivierte Umstellung des Wirtschaftsjahrs ist zulässig, wenn sie keine missbräuchlichen Zwecke verfolgt. Führt sie zu gesetzlich vorgesehenen Folgen – etwa zur Verlustverrechnung nach § 8c KStG – kann sich das Ermessen der Finanzbehörde auf null reduzieren. Dies gilt insbesondere dann, wenn es nicht zu einer Steuerpause kommt. Zwei Rumpfwirtschaftsjahre infolge von Umstellung und Rückumstellung sind rechtlich unbedenklich (FG Münster 8.8.24, 10 K 864/21, Rev. BFH I R ...  > lesen

23.09.2025 · Fachbeitrag aus Apotheke heute · Personal

Brennpunkt Personal – nicht nur ein Geldproblem

Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten und gleichzeitig eine auskömmliche Wertschöpfung in der Apotheke zu erzielen, erweist sich als immer schwerer lösbare Gleichung. Gleichwohl gelingt das einigen Inhabern weitaus besser als anderen. Was sind die Erfolgsmerkmale?  > lesen

18.09.2025 · Nachricht aus Praxis Freiberufler-Beratung · Gesetzgebung

Was dürfen Freiberufler vom „Investitionsbooster“ erwarten?

Im Juni und im Juli 2025 haben Bundestag und Bundesrat das „Gesetz für ein steuerliches Investitionssofortprogramm zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland“ verabschiedet (BT-Drs. 21/323, BT-Drs. 21/629). Nachfolgend stellen wir Ihnen die beschlossenen Änderungen vor. > lesen

13.10.2025 · Nachricht aus Praxis Steuerstrafrecht · BGH

Zulässig: Handy wurde zwangsweise per Fingerabdruck entsperrt

Der BGH hat in einer Leitsatzentscheidung die Entsperrung eines Mobiltelefons per Fingerabdruck als zulässige Ermittlungsmethode eingestuft (13.3.25, 2 StR 232/24, Abruf-Nr. 248247 ).  > lesen

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