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06.02.2025 · Fachbeitrag aus Betriebswirtschaft im Blickpunkt · Nachhaltigkeitsberichterstattung

VSME – der freiwillige Standard für kleinste und nicht gelistete kleine und mittlere Unternehmen

Am 13.11.24 hat die EFRAG (European Financial Reporting Advisory Group) den VSME (Voluntary Sustainability Reporting Standard for non-listed SMEs) zur freiwilligen Anwendung durch kleinste und nicht kapitalmarktorientierte kleine und mittlere Unternehmen verabschiedet, der am 17.12.24 an die Europäische Kommission übermittelt wurde. Dieser Beitrag stellt die Struktur und die Grundlagen sowie die Offenlegungsanforderungen der beiden Module des VSME vor und beleuchtet den Nutzen, der sich aus ...  > lesen

17.10.2025 · Fachbeitrag aus Auto Steuern Recht · Leasing

Leasingvertrag: So lässt sich die Verpflichtung zum Rückkauf bilanziell behandeln

Verkauft ein Autohaus ein Leasingfahrzeug, wird im Leasingvertrag regelmäßig eine Rückkaufverpflichtung des Autohauses vereinbart. Dieser Umstand kann bedeuten, dass das Autohaus nachträglich einen Verlust erzielt. Doch darf das Risiko bereits jetzt bilanziell abgebildet werden? Was gilt, wenn sich zuvor der Kaufpreis um eine Optionsprämie erhöht hat? Und welche Bedeutung hat es, wenn sich der Hersteller an dem potenziellen Verlust beteiligt und im Gegenzug ein Beteiligungsbetrag ...  > lesen

29.07.2025 · Nachricht aus RVG professionell · Auslagenerstattung

Kann der ortsansässige Rechtsanwalt
eine Aktenversendungspauschale verlangen?

Die Frage, ob auch der ortsansässige Rechtsanwalt die bei seiner Akteneinsicht entstandene Aktenversendungspauschale als notwendige Auslage ersetzt verlangen kann, ist in der Rechtsprechung umstritten. Mit der Problematik hat sich jetzt auch der VerfGH Berlin befasst. > lesen

17.10.2025 · Fachbeitrag aus Steuern sparen professionell · Umgang mit dem Finanzamt

Betriebsprüfer fordert E-Mail-Korrespondenz des Betriebs an – darf er das?

Dem Betriebsprüfer werden meistens die Eingangs- und Ausgangsrechnungen sowie die Jahresabschlussunterlagen vorgelegt. In Zeiten der Digitalisierung hat aber auch die E-Mail-Korrespondenz eine große Bedeutung. Vor allem, weil in E-Mails oft freier und leichtfertiger kommuniziert wird als per Brief. Kein Wunder also, dass Betriebsprüfer immer wieder die E-Mail-Korrespondenz anfordern. Doch besteht überhaupt ein Recht dazu? Ein neues BFH-Urteil schafft Klarheit.  > lesen

01.10.2025 · Fachbeitrag aus Erbrecht effektiv · Nießbrauch

Ablösung eines (Vorbehalts-)Nießbrauchs an GmbH-Anteilen in der Erbrechtspraxis

In der Praxis der Erbfolge- und Nachfolgeberatung spielt der (Vorbehalts-)Nießbrauch an GmbH-Anteilen eine große Rolle. Insbesondere wird die flexible Zuweisung von Vermögenssubstanz auf der einen und den daraus fließenden Erträgen auf der anderen Seite geschätzt. Der BFH hat sich in zwei Urteilen nunmehr mit dem Nießbrauch an GmbH-Anteilen und dessen entgeltlicher Ablösung befasst. Dabei kommt den Urteilen über den Entscheidungsbereich hinaus eine erhebliche Praxisbedeutung zu, da ...  > lesen

05.11.2025 · Fachbeitrag aus Anwalt und Kanzlei · Aufnahme eines Partners

Vom Einzelunternehmen rein in die GbR – Teil 2

Aus verschiedenen Gründen kommt ein neuer Partner in eine Einzelkanzlei. Dabei sollten Sie steuerlich einiges beachten und die konkreten Möglichkeiten kennen. AK schafft Klarheit über den Übergang zur GbR. In Teil 1 des Beitrags haben wir Ihnen die Modelle zur Zahlung in das Privatvermögen und das Modell der Einlage vorgestellt. Teil 2 behandelt das Zwei-Stufen-Modell sowie das Gewinnvorabmodell. Zudem werden umsatz- und grunderwerbsteuerliche Auswirkungen betrachtet. Am Ende finden Sie ... > lesen

05.08.2025 · Fachbeitrag aus Mandat im Blickpunkt · Bilanzierung

Doch keine Grundstücke von untergeordnetem Wert: So funktioniert die (nachträgliche) Einlage

Gewerblich oder freiberuflich tätige Steuerpflichtige, die in ihrem Eigenheim einen Raum betrieblich nutzen, müssen mit kritischen Prüfungen durch das FA rechnen. Dabei wird geprüft, ob es sich bei dem betrieblich genutzten Raum im Eigenheim um einen Grundstücksteil von untergeordneter Bedeutung nach § 8 EStDV und damit um Privatvermögen oder um notwendiges Betriebsvermögen handelt.  > lesen

11.09.2025 · Fachbeitrag aus Privatliquidation aktuell · Dokumentation

Funktionsanalytische und -therapeutische
Leistungen korrekt dokumentieren – Teil 4

Funktionsanalytische und -therapeutische Leistungen sind in der GOZ mit den Nrn. 8000 ff. beschrieben (PA 09/2025, Seite 12 f.; PA 08/2025, Seite 7 f. und PA 07/2025, Seite 17 f.). Zur Funktionsanalyse gehört u. a. auch das Registrieren der Unterkieferbewegungen nach den Nrn. 8050, 8060 und 8065 GOZ. Wie bei allen anderen zahnmedizinischen Leistungen, setzt die Abrechnung der erbrachten Leistungen eine korrekte und vollständige Dokumentation voraus. Andernfalls drohen Beanstandungen der ...  > lesen

22.09.2025 · Nachricht aus Mietrecht kompakt · Wohnraummiete

Schönheitsreparaturen: Klausel „Fenster und Außentüren von innen“ unwirksam

Eine formularmäßig vereinbarte Schönheitsreparaturklausel „Streichen der Innentüren, der Fenster und Außentüren von innen“ regelt nicht hinreichend deutlich, dass das Streichen der Fenster nur von innen geschuldet wird, und führt daher zur Unwirksamkeit der Klausel (AG Schwerin 18.7.25, 14 C 19/25, n. rk., Abruf-Nr. 250115 ). > lesen

30.09.2025 · Fachbeitrag aus Auto Steuern Recht · Betriebsprüfung

15 typische Buchungsfehler im Autohaus –
und wie Sie diese vermeiden (Teil 2)

Die meisten Betriebsprüfungen führen auch zu Feststellungen, weil das Finanzamt die Betriebe entsprechend – „risikoorientiert“– auswählt. Doch so individuell die aufgedeckten Fehler auch sein mögen, es gibt viele Feststellungen, die branchenübergreifend auftauchen. Die Brisanz: Es handelt sich oft um einfache – vermeidbare – Buchungs- und Rechtsanwendungsfehler. ASR stellt in einer Serie 15 klassische BP-Feststellungen bei Autohäusern vor, damit Sie bereits vor der Prüfung ...  > lesen

30.09.2025 · Fachbeitrag aus Mietrecht kompakt · Mieterhöhung

Selbständiges Beweisverfahren zur Ermittlung der ortsüblichen Vergleichsmiete?

Nach § 485 Abs. 2 ZPO kann das Einholen eines schriftlichen Sachverständigengutachtens u. a. beantragt werden, wenn ein Rechtsstreit noch nicht anhängig ist und ein rechtliches Interesse daran besteht, den Zustand oder Wert einer Sache festzustellen. Die Anforderungen an die Annahme eines rechtlichen Interesses sind sehr niedrig: Ausreichend ist die Möglichkeit der Vermeidung eines Rechtsstreits (§ 485 Abs. 2 S. 2 ZPO). Auf den ersten Blick mag man meinen, dass das Ziel, die ortsübliche ...  > lesen

01.10.2025 · Fachbeitrag aus Erbrecht effektiv · Digitaler Nachlass

Der digitale Nachlass – Herausforderungen, Perspektiven und Lösungen für die Praxis (Teil 1)

Durch die rasant fortschreitende Digitalisierung unseres Alltags entstehen zunehmend neue Formen von Eigentum und Identität im virtuellen Raum. Persönliche Daten, Social-Media-Profile, Cloud-Speicher, E-Mail-Konten, Chat-Verläufe, Kryptowährungen oder Online-Abonnements sind fester Bestandteil des privaten und beruflichen Lebens geworden. Dennoch haben nach einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach nur 4 % explizite Anweisungen für den digitalen Nachlass verfasst ( ...  > lesen

23.09.2025 · Fachbeitrag aus Mietrecht kompakt · Kündigung

Verjährungsbeginn: Rückgabe durch Schlüsseleinwurf?

Gibt der Mieter die Mietsache zurück, beginnt für den Vermieter „die Uhr zu ticken“. Das gilt für alle Mietverhältnisse. Will er sicherstellen, mit Ersatzansprüchen wegen Verschlechterungen der Mietsache nicht ausgeschlossen zu sein, ist er gehalten, die Sechs-Monatsfrist des § 548 Abs. 1 BGB im Blick zu behalten. Diese knüpft (ausschließlich) an den Rückerhalt der Mietsache an, während z. B. für etwaige Miet- oder Nutzungsentschädigungsansprüche auch die Beendigung des ... > lesen

04.11.2025 · Fachbeitrag aus Forderungsmanagement professionell · Einmeldung

Darlegungs- und Beweislast für den immateriellen Schadenersatzanspruch nach Art. 82 DS-GVO

Auskünften an Auskunfteien kommt eine große Bedeutung zu. Sie sichern, dass Unternehmen prüfen können, ob ihr Kunde über eine hinreichende Bonität verfügt, und vermindern in diesem Sinne zugleich die Gefahr für Verbraucher, sich unbedacht immer weiter zu verschulden. Solche Bonitätsauskünfte beruhen auf Einmeldungen von am Wirtschaftsleben beteiligten Akteuren über das negative wie positive Zahlungsverhalten von natürlichen Personen und Unternehmen. Sind diese Einmeldungen falsch, ... > lesen

22.09.2025 · Nachricht aus Mietrecht kompakt · Eigenbedarf

Mieter muss Gesundheitsgefahr konkret vortragen

Der Mieter muss gesundheitliche Beeinträchtigungen – eigene oder die seiner Mitbewohner – sowie die mit einem Umzug verbundenen Nachteile durch fachärztliche Atteste substanziiert darlegen. Sein Vortrag muss so konkret sein, dass das Gericht den Eintritt von relevanten Nachteilen für den Mieter mit hinreichender Wahrscheinlichkeit annehmen kann. Dann ist das Gericht gehalten, ein Sachverständigengutachten einzuholen. Der bloße unstreitige Umstand, dass die Kinder des Mieters einen ...  > lesen

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