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20.09.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Steuerstrafrecht · Cum-Ex

Zivilrechtlich geht es nun um den Gesamtschuldnerausgleich bei Cum-Ex-Transaktionen

Cum-Ex-Transaktionen führen nicht nur zu Streit von Straf- und Finanzgerichten. Die an solchen Strukturen beteiligten natürlichen und juristischen Personen geraten sich bei der finanziellen Endabwicklung auch zivilrechtlich „in die Haare“. Im Rahmen dieser Auseinandersetzungen stellen sich schwierige Rechtsfragen, wie der Fall des LG Hamburg zeigt.  > lesen

04.11.2025 · Urteilsbesprechung aus Versicherung und Recht kompakt · Haftungsrecht

Verletzung eines Ersthelfers geschieht
„beim Betrieb“ des Unfall-Kraftfahrzeugs

Verletzt sich ein Ersthelfer nach einem von einem Kraftfahrzeugführer verursachten Auffahrunfall beim hektischen und ungeschickten Abstellen und Absteigen von seinem Motorrad, ist dies dem Betrieb des unfallverursachenden Kraftfahrzeugs nach § 7 Abs. 1 StVG zuzurechnen. > lesen

29.07.2025 · Fachbeitrag aus Betriebswirtschaft im Blickpunkt · Ankurbelung der Konjunktur per Gesetz

Investitionsbooster für E-Mobilität beschlossen: Wie Unternehmen jetzt profitieren können

Am 26.6.25 hat der Bundestag das Gesetz für ein steuerliches Investitionssofortprogramm zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland beschlossen, der Bundesrat hat dem Gesetz zugestimmt. Am 18.7.25 wurde das Gesetz im BGBl verkündet. Ein Eckpunkt des Gesetzespakets ist die Förderung der Elektromobilität durch Sonderabschreibungen und Verbesserungen bei der Dienstwagenbesteuerung. BBP erklärt, wie Unternehmen jetzt steuerlich profitieren können.  > lesen

31.07.2024 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Erstes Quartal 2024

FG-Rechtsprechung kompakt:
Die Top 10 für die Gestaltungsberatung

Wie gewohnt haben wir auch aus den im ersten Quartal 2024 veröffentlichten FG-Urteilen wieder die besonders praxisrelevanten Entscheidungen auf den Punkt gebracht und mit ersten Hinweisen für die Gestaltungs- und Abwehrberatung versehen.  > lesen

31.07.2024 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Der praktische Fall

Entgeltlicher Verzicht auf ein Nießbrauchrecht ist keine steuerbare Veräußerung i. S. d. § 23 EStG

Zwecks Trennung von Eigentum und Fruchtziehungsrecht wird bei Immobilienvermögen – insbesondere im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge – regelmäßig ein Nießbrauchrecht bestellt. Während dem Nießbraucher die Nutzungen aus der Immobilie in Form von Selbstnutzung oder Mieteinnahmen zustehen, geht das Eigentum beispielsweise auf die Kinder des Nießbrauchers über. Das FG Münster hatte nun darüber zu entscheiden, ob die entgeltliche Ablösung eines solchen Nießbrauchrechts im ...  > lesen

29.08.2024 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Umwandlungssteuerrecht

§ 18 Abs. 3 UmwStG – eine sehr oft übersehene Gewerbesteuerfalle in der Praxis

Die Umwandlung einer GmbH in ein Personenunternehmen kann nach den §§ 3 bis 9 UmwStG grundsätzlich steuerneutral gestaltet werden, wobei die bisher thesaurierten Gewinne bei der GmbH nach § 7 UmwStG zu einer steuerpflichtigen fiktiven Vollausschüttung führen. Daneben wird ein Übernahmeergebnis nach § 4 Abs. 4 UmwStG ermittelt. Der hierbei regelmäßig eintretende Übernahmeverlust kann grundsätzlich nur zu 60 % der Bezüge nach § 7 UmwStG berücksichtigt werden und bleibt in den ...  > lesen

02.12.2024 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Gewinnverteilung

BMF setzt neue Maßstäbe für die steuerliche Anerkennung inkongruenter Gewinnausschüttungen

Eine vom Beteiligungsverhältnis abweichende inkongruente Gewinnausschüttung wird vielfach als Gestaltungsmaßnahme bei einer GmbH eingesetzt. Laut BMF wurden solche Ausschüttungen bislang anerkannt, wenn sie zivilrechtlich wirksam vereinbart worden waren und hierfür zusätzlich beachtliche wirtschaftliche außersteuerliche Gründe nachgewiesen wurden, um einen Gestaltungsmissbrauch auszuschließen. Außerdem sah die Finanzverwaltung in einer nur kurzzeitig geltenden oder wiederholt ...  > lesen

29.01.2025 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Werbungskosten/Betriebsausgaben

Insolvenzverfahren: Kosten für Verwertungsmaßnahmen ausnahmsweise doch abziehbar

Der BFH hatte für das Verbraucherinsolvenzverfahren bereits entschieden, dass die Tätigkeitsvergütung des Insolvenzverwalters beim Insolvenzschuldner steuerlich nicht zu berücksichtigen ist (BFH 4.8.16, VI R 47/13; BFH 16.12.21, VI R 41/18). Es war aber noch die Frage offen, ob die Kosten eines Regelinsolvenzverfahrens als Werbungskosten oder Betriebsausgaben abgezogen werden können, wenn Wirtschaftsgüter verwertet werden, deren Veräußerung zu steuerpflichtigen Einkünften führt.  > lesen

30.09.2024 · Fachbeitrag aus Planungsbüro professionell · HOAI

Objekttrennung bei Erschließungsanlagen: So sichern Sie sich ein auskömmliches Honorar

Die richtige Bestimmung der Objekte ist aufgrund der Degression der Honorartafeln von fundamentaler Bedeutung für die Honorarermittlung. Denn je mehr Objekte vorliegen, desto höher ist das Honorar. Aus diesem Umstand ergeben sich unterschiedliche Interessen von Planern und Auftraggebern. Der Planer möchte viele Objekte, der Auftraggeber wenige. Doch wie wird die Anzahl der Objekte eines Bauvorhabens regelkonform bestimmt und was können Sie tun, wenn ein öffentlicher Auftraggeber die ...  > lesen

24.09.2024 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Private Veräußerungsgeschäfte

Regelinsolvenzverfahren:
BFH muss über Abzug der Kosten entscheiden

Für das Verbraucherinsolvenzverfahren hatte der BFH seinerzeit entschieden, dass die Tätigkeitsvergütung des Insolvenzverwalters oder -treuhänders beim Insolvenzschuldner nicht als außergewöhnliche Belastung zu berücksichtigen ist (BFH 16.12.21, VI R 41/18, Abruf-Nr. 227825 ). Er war damit von seiner früheren Rechtsprechung abgerückt, wonach ein Abzug wenigstens dann zulässig war, wenn der Steuerpflichtige die Ursache seiner Überschuldung und damit die Notwendigkeit eines ...  > lesen

11.11.2025 · Nachricht aus Auto Steuern Recht · Betriebsprüfung

BFH: E-Mails als vorzulegende Handels- und Geschäftsbriefe

Die Finanzverwaltung ist im Rahmen der Außenprüfung grundsätzlich berechtigt, vom Steuerpflichtigen sämtliche E-Mails mit steuerlichem Bezug anzufordern. Dies hat der BFH klargestellt und den Rahmen skizziert.  > lesen

21.10.2025 · Nachricht aus Versicherungsvermittlung professionell · Betriebsprüfung

BFH: E-Mails als vorzulegende Handels- und Geschäftsbriefe

Die Finanzverwaltung ist im Rahmen der Außenprüfung grundsätzlich berechtigt, vom Steuerpflichtigen sämtliche E-Mails mit steuerlichem Bezug anzufordern. Dies hat der BFH klargestellt und den Rahmen skizziert.  > lesen

06.11.2025 · Fachbeitrag aus RVG professionell · Streitwert

Anhand dieser Parameter berechnet
sich der Streitwert einer Räumungsklage

Das zentrale Praxisproblem in Räumungsprozessen liegt oftmals in der korrekten Streitwertfestsetzung. Zu berücksichtigen ist dabei, auf welche Anspruchsgrundlagen das Räumungsverlangen gestützt wird. Das OLG Köln hat hierzu entschieden, dass sich der Streitwert nach § 41 Abs. 2 S. 2 GKG richtet, wenn der Vermieter seinen Anspruch auf Räumung und Herausgabe einer Wohnung auch auf einen anderen Rechtsgrund – hier Eigentum – stützt. Maßgebend ist danach der jährliche ...  > lesen

03.09.2024 · Fachbeitrag aus Löhne und Gehälter professionell · Grenzgänger

Das sind die sozialversicherungsrechtlichen Regelungen für Grenzpendler bzw. -gänger

Gerade Arbeitnehmer, die im Ausland grenznah zu Deutschland wohnen, pendeln oft zur Arbeit nach Deutschland, ggf. mit einer zusätzlichen Vereinbarung über tageweise Home-Office-Tätigkeit im Ausland. Dadurch nimmt die Anzahl der ausländischen Grenzpendler bzw. -gänger tendenziell zu. LGP nimmt das zum Anlass, die steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Regelungen in einer Beitragsserie unter die Lupe zu nehmen. In diesem Beitrag geht es um die sozialversicherungsrechtlichen Spielregeln.  > lesen

17.12.2024 · Nachricht aus Planungsbüro professionell · Honorarrecht

Erst kommt das BGB – dann die HOAI

Die Vorschriften der HOAI setzen den Bestand eines nach den Vorschriften des BGB begründeten Anspruchs voraus. Sie regeln nicht die Frage, unter welchen Voraussetzungen ein derartiger Anspruch vertraglich begründet oder wieder aufgehoben werden kann. Das hat das OLG Karlsruhe einmal mehr klargestellt (OLG Karlsruhe, Urteil vom 05.12.2023, Az. 19 U 103/22, rechtskräftig). > lesen

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