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03.03.2025 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Rechtsformwechsel

Steuerliche Tragweite des heterogenen Formwechsels für die Umwandlungspraxis

Der Formwechsel nach §§ 190 ff. UmwG lässt die Änderung der Rechtsform eines Rechtsträgers unter Beibehaltung der zivilrechtlichen und wirtschaftlichen Identität zu. Auf diese Weise ist die Umwandlung einer Personen- in eine Kapitalgesellschaft und umgekehrt ohne Vermögensübertragung und Rechtsträgerwechsel möglich. Zwar kommt auch immer eine Umwandlung im Wege der Gesamt- oder Sonderrechtsnachfolge in Betracht. Da höchstpersönliche Rechte hiervon aber nicht erfasst werden, kann ...  > lesen

03.03.2025 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Umsatzsteuer

Außenprüfung: Kein „echtes Mehrergebnis“ bei jahresübergreifender Umsatzverlagerung

Wenn im Rahmen einer Außenprüfung festgestellt wird, dass Umsätze oder Vorsteuerbeträge einem anderen Veranlagungszeitraum zuzuordnen sind, ist dieser Vorgang zunächst einmal lästig, weil er viel Arbeit verursacht. Doch mitunter versuchen die Finanzämter daraus „echte Mehrergebnisse“ zu erzielen, indem korrespondierende Änderungen verweigert werden. So wird die Umsatzsteuer des einen Veranlagungszeitraums erhöht, die Steuer des anderen Veranlagungszeitraums aber nicht gemindert, ...  > lesen

26.05.2025 · Fachbeitrag aus Erbfolgebesteuerung · Grundstücksübertragungen

Nießbrauchsrechte gemeinsam gestalten und dadurch effektiv Steuern sparen

Im Privatbereich ist die Übertragung von Grundstücken unter Nießbrauchsvorbehalt stets eine Möglichkeit, Steuern zu sparen. Ertragsteuerlich hat der Vorbehaltsnießbrauch den Vorteil, dass die Abschreibungen dem Eigentümer erhalten bleiben. Darüber hinaus kann er auch alle Aufwendungen abziehen, die er aufgrund der Nießbrauchsvereinbarung zu tragen hat, selbst außergewöhnliche Instandhaltungskosten. Schenkungsteuerlich mindert der Kapitalwert des Nießbrauchsrechts den Grundbesitzwert ...  > lesen

16.06.2025 · Fachbeitrag aus Kanzleiführung professionell · Steuerberatervergütung

Massive Änderungen der StBVV in 2025

Am 21.3.25 erließ der Bundesrat die „Fünfte Verordnung zur Änderung der Steuerberatervergütungsverordnung“, um viele Regelungen des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes auch für Steuerberater anzuwenden. Die Anpassung, die am 1.7.25 in Kraft tritt, spiegelt eine Gebührensteigerung von rund 8 % wider, um gestiegene Personal- und Sachkosten auszugleichen. Die Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt erfolgte am 8.4.25. Es handelt sich um die umfangreichsten Änderungen seit Einführung der ...  > lesen

16.06.2025 · Fachbeitrag aus Kanzleiführung professionell · Honorartipp

Bundesanzeiger, E-Bilanz, Aufzeichnung zur Zinsabzugsbeschränkung – so rechnen Sie ab!

Für manche Leistungen sieht die StBVV auf Anhieb keinen Gebührentatbestand vor. Dennoch sollte das niemanden davon abhalten, diese Leistungen abzurechnen. Mit diesen Hinweisen sind Sie auf der sicheren Seite.  > lesen

28.04.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Investmentsteuergesetz

Die neue Wegzugsbesteuerung für (Spezial-)Investmentanteile im Privatvermögen

Mit dem Jahressteuergesetz 2024 (JStG 2024; BGBl I 24, Nr. 387) hat der Gesetzgeber § 19 Abs. 3 und § 49 Abs. 5 InvStG neu eingeführt. Sie sind § 6 AStG nachgebildet und sehen mit Wirkung ab dem 1.1.25 erstmals eine Wegzugsbesteuerung für (Spezial-)Investmentanteile des Privatvermögens vor. Der Beitrag gibt einen Überblick über den Regelungsgehalt der § 19 Abs. 3 und § 49 Abs. 5 InvStG und zeigt auf, was Fondsanleger ab dem 1.1.25 zu beachten haben. > lesen

03.03.2025 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Jahressteuergesetz und Bundesfinanzhof

Neue „Spielregeln“ bei der (Rück-)Umwandlung einer GmbH in ein Personenunternehmen

Mit dem am 6.12.24 in Kraft getretenen JStG 2024 (BGBl I 24, Nr. 387) wurden verschiedene Vorschriften im UmwStG neu gefasst. Betroffen von diesen Änderungen ist auch die (Rück-)Umwandlung einer GmbH in eine Personengesellschaft oder in ein Einzelunternehmen. Eine solche Umwandlung kann – unter Beachtung der fiktiven Ausschüttung und Besteuerung der thesaurierten Gewinne nach § 7 UmwStG – grundsätzlich unter Fortführung der Buchwerte und damit ohne Auflösung stiller Reserven ...  > lesen

03.03.2025 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Immobilien

Höhe der Grunderwerbsteuer bei Verlängerung des Erbbaurechts

Die Grunderwerbsteuer ist nicht nur beim Kauf von Grund und Boden oder eines Gebäudes zu entrichten, sondern auch bei der Bestellung eines Erbbaurechts. Kompliziert wird es, wenn dem Erbbauberechtigten angeboten wird, das Grundstück nach einigen Jahren zu kaufen. Auch hier fällt Grunderwerbsteuer an. Für die Bemessungsgrundlage ist dann der Kaufpreis des Grundstücks um den Kapitalwert des verbliebenen Erbbauzinses zu kürzen. Statt eines Kaufs wird den Nutzern oftmals auch eine – ...  > lesen

05.05.2025 · Sonderausgaben aus EE Erbrecht effektiv · Downloads · Gesetzliche und gewillkürte Erbfolge

Sachverständigengutachten: Spezialwissen, Musteranträge und Checklisten zur strukturierten Prüfung

Im Erbprozess ist die Einholung eines Sachverständigengutachtens oft der zentrale Beweisschritt. Diese Sonderausgabe liefert Ihnen die Grundlage, um Sachverständigengutachten systematisch zu prüfen sowie Fehler und Schwächen zu erkennen und im Sinne der Mandanten optimal auf ein Gutachten zu reagieren.  > lesen

02.01.2025 · Fachbeitrag aus Verkehrsrecht aktuell · Unfallschadensregulierung

Ersatzbeschaffung ohne ausgewiesene MwSt: Wann geht da noch was und wann nicht?

Der Geschädigte erleidet einen unverschuldeten Totalschaden. Sein Fahrzeug gehört in die Schublade „wird typischerweise regelbesteuert angeboten“. Er schafft es ab und kauft ein Ersatzfahrzeug. Das allerdings erwirbt er ohne ausgewiesene Mehrwertsteuer. Nun rechnet der Versicherer auf der Basis des im Schadengutachten ausgewiesenen Wiederbeschaffungswerts (WBW) ab. Dabei stellt er allerdings auf den Netto-WBW ab.  > lesen

20.12.2023 · Sonderausgaben aus VVP Versicherungsvermittlung professionell · Büro-Organisation · Steuern und Abgaben

Die besten Rückstellungen für Vermittlerbetriebe - Regelungen kennen und Gestaltungen nutzen

Der Jahresabschluss steht an – und stellt Sie vor die gleiche Herausforderung wie jedes Jahr: Welche Rückstellungen sind jetzt zu bilden? Wofür und in welcher Höhe? Und wie kann ich alle Steuersparpotenziale ausschöpfen? Die Antworten liefert Ihnen VVP Versicherungsvermittlung professionel mit einer Sonderausgabe, die Sie direkt für die Erstellung Ihrer Bilanz nutzen können.  > lesen

02.06.2025 · Fachbeitrag aus Privatliquidation aktuell · Okklusionsschienen

Das Münchner-Schienen®-Konzept –
die Berechnung im Blick

Die Initialtherapie mit Okklusionsschienen stellt einen entscheidenden Behandlungsschritt in der Therapie komplexer Rehabilitationen dar. Neben dem Wunsch der minimalinvasiven Vorgehensweise kommen steigende Ansprüche der Patienten an Ästhetik und Funktion bereits in der provisorischen Phase hinzu, die mit der klassischen Okklusionsschiene nur unzureichend erfüllt werden können. Durch den Einsatz neuer Materialien sowie die Möglichkeit der digitalen Umsetzung wurden neue ...  > lesen

17.04.2025 · Fachbeitrag aus Verkehrsrecht aktuell · Ausfallschaden

Nutzungsausfallentschädigung nach
oben durch Mietwagenhinweis gedeckelt?

Das verunfallte Fahrzeug gehört in eine Gruppe der Nutzungsausfallentschädigung, die einen hohen täglichen Betrag nach sich zieht. Der Versicherer gibt dem Geschädigten in seiner ersten Reaktion einen Hinweis darauf, wo er für 99 EUR einen Mietwagen bekomme. Als dann die Nutzungsausfallentschädigung auf der Basis der gängigen Liste geltend gemacht wird, reduziert die VHV den Betrag auf 98 EUR täglich.  > lesen

19.02.2025 · Nachricht aus Gestaltende Steuerberatung · Wesentliche Betriebsgrundlage

Steuerfolgen des Zurückbehalts von Flächen bei der Übertragung eines landwirtschaftlichen Betriebs

Bei der unentgeltlichen Übertragung i. S. d. § 6 Abs. 3 S. 1 EStG ist nach einem Urteil des FG Düsseldorf (22.11.24, 3 K 2604/21 E) für die Frage, ob alle wesentlichen Betriebsgrundlagen übertragen werden, allein die funktionale Wesentlichkeit maßgeblich. Eine seit langer Zeit an einen Dritten verpachtete, für den Betrieb nicht notwendige Fläche stellt danach auch dann keine funktional wesentliche Betriebsgrundlage dar, wenn sie mehr als 10 % der Gesamtfläche des land- und ...  > lesen

25.02.2025 · Fachbeitrag aus Planungsbüro professionell · Finanzierung

„Mind the Gap“: So finanzieren Sie über Förderprogramme Büronachfolge und -wachstum

Wer schon einmal in London mit der U-Bahn unterwegs war, kennt die Durchsage „Mind the Gap“. Sie warnt vor der unsichtbaren Lücke zwischen Bahnsteig und Zug. Ein ähnliches Phänomen erleben Planungsbüros bei der Finanzierung von Investitionen: Die Lücke zwischen Eigenkapital, Sicherheiten und tatsächlichem Finanzierungsbedarf. Besonders bei Büro-nachfolgen ist diese Lücke oft größer als gedacht. Seit dem 12.12.2024 gibt es aber ein neues Kfw-Förderprogramm, das diese ...  > lesen

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