25.11.2021 · Nachricht ·
Abrechnung
Heilmittelpraxen dürfen die Corona-Hygienepauschale (Abruf-Nr. 47341605 ) nun bis zum 31.03.2022 abrechnen. Möglich wurde dies durch die Änderung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG; vgl. Bundesgesundheitsministerium [BMG]; iww.de/s5677 ). Darin wird die Pauschale von der epidemischen Lage von nationaler Tragweite entkoppelt. Diese endete mit Ablauf des 25.11.2021.
25.11.2021 · Fachbeitrag ·
Kostenloses WLAN
Kostenfreies WLAN, digitale Publikumsmagazine und digitale Informationsangebote: Das digitale Wartezimmer steht nicht zuletzt bei der jüngeren Generation hoch im Kurs. Knapp vier von zehn Deutschen (37,61 Prozent) ...
24.11.2021 · Fachbeitrag ·
Recht
Anbieter von Tantra-Massagen gelten als Prostituierte i. S. d. Prostituiertenschutzgesetzes (ProstSchG). Sie müssen sich daher als solche bei der Kreisordnungsbehörde anmelden und regelmäßig an den Beratungen des ...
24.11.2021 · Nachricht ·
Infektionsschutz
Infolge des geänderten Infektionsschutzgesetzes (IfSG) gilt auch in Physiopraxen für alle Beschäftigten nach § 28b Abs. 2 seit heute eine tägliche Testpflicht. Da diese ohne größeren Vorlauf angekündigt wurde, ist mit Lieferengpässen bei den Testmaterialien zu rechnen. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) rät Arztpraxen, die ebenfalls von der Testpflicht betroffen sind: Lieferengpässe dokumentieren.
24.11.2021 · Fachbeitrag ·
Personal
Mit innerer Kündigung ist das Arbeitsverhalten von Angestellten gemeint, bei dem die Leistung auf ein notwendiges Mindestmaß reduziert wird. Verbunden ist dies meist mit steigenden Fehlzeiten, sinkender ...
24.11.2021 · Fachbeitrag ·
Praxisangebot
Die Rahmenbedingungen für eine umfassende und fundierte Therapie sind nicht immer optimal. Viele Therapeuten wünschen sich mehr Zeit für Ihre Patienten, um auf Probleme einzugehen und eine bessere Therapieplanung ...
22.11.2021 · Fachbeitrag ·
Persönlichkeitsrecht
Wenn Sie in der Außendarstellung Ihrer Physiopraxis die Diversität Ihres Teams über Mitarbeiterfotos abbilden möchten, müssen Sie die darauf abgebildeten Personen fragen, ob diese mit der Abbildung einverstanden sind. Missachtung kann Schadensersatzansprüche nach sich ziehen – nicht nur wegen Datenschutzverstößen, sondern u. U. auch wegen Diskriminierung (Arbeitsgericht Münster, Urteil vom 25.03.2021, Az. 3 Ca 391/20).