06.04.2017 · Fachbeitrag ·
Interview
Die Bedeutung der Physiotherapeuten für die Gesundheit unserer Gesellschaft wächst, aber ihre Gewinne sinken. Dies bestätigen aktuelle Umfragen deutscher Physiotherapieverbände (PP 03/2017, Seite 2 und PP 04/2017, Seite 4). Einer davon ist der Deutsche Verband für Physiotherapie (ZVK) e. V. Er vertritt bundesweit 28.000 Mitglieder und setzt sich für die Qualität in der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Physiotherapeuten sowie für einen hohen Qualitätsstandard in der Patientenversorgung ein. PP-Redakteur ...
06.04.2017 · Nachricht · Prävention
Präventionsangebote sind für Menschen mit höherer Bildung meist überflüssig: Viele von ihnen treiben bereits von sich aus nach Feierabend Sport. Dagegen ist das Gesundheitbewusstsein von haben Menschen mit ...
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05.04.2017 · Nachricht ·
Arbeitsunfähigkeit
Im Jahr 2016 fehlten die Versicherten der Techniker Krankenkasse (TK) im Durchschnitt 15,2 Tage bei der Arbeit. Das sind etwa 0,2 Tage weniger als im Vorjahr. Damit ist die Zahl der Fehltage seit zehn Jahren erstmals ...
04.04.2017 · Nachricht · Heilmittelverordnung
Frage: „Seitdem zum 01.01.2017 die neuen Vordrucke zur Verordnung von Heilmitteln (Muster 13) gelten, sind meine Kollegen und ich uneins darüber, ob die Krankenkassen jetzt wirklich nur noch Verordnungen auf den neuen Vordrucken akzeptieren oder nicht. Einige meiner Kollegen führen die offizielle Regelung an, andere beziehen sich auf Pressemitteilungen von Heilmittelverbänden, wonach es bis Mitte des Jahres eine Übergangsfrist gebe, in der noch Verordnungen auf alten Vordrucken eingereicht werden dürfen.
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31.03.2017 · Fachbeitrag ·
Vergütung
Nicht mehr als 13,20 Euro brutto pro Stunde verdient ein Drittel der Inhaber von physiotherapeutischen Praxen in Bayern. Unterhalb einer Umsatzgrenze von 170.000 Euro scheint gewinnbringendes Arbeiten nicht mehr ...
30.03.2017 · Fachbeitrag ·
Sozialgesetzgebung
Der Bundestag hat am 16.02.2017 das neue Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz (HHVG) beschlossen. Starke Abweichungen zum ursprünglichen Entwurf (PP 08/2016, Seite 3) gab es für Therapeuten nicht.
30.03.2017 · Nachricht ·
Arbeitsrecht
Ein Vergleich zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, der ein „wohlwollendes qualifiziertes Arbeitszeugnis“ vorsieht und keine weitere Ausformulierung des Wortlauts vorgibt, verpflichtet den Arbeitgeber nicht, einen nachträglich vorgelegten Entwurf des Arbeitnehmers wörtlich zu übernehmen (Bundesarbeitsgericht [BAG], Urteil vom 14.02.2017, Az. 9 AZB 49/16).