07.01.2025 · Nachricht ·
Digitalisierung
Zum 01.01.2025 sollten Heilmittelpraxen beim GKV-Spitzenverband die Förderungspauschalen für die Investition in die Hard- und Software beantragen können (PP 10/2024, Seite 1, Abruf-Nr. 50162969 ). Allerdings verzögern Wartungsarbeiten am Antragsportal (Shortlink iww.de/s11600) die Beantragung. Ursprünglich bis zum 06.01.2025 angekündigt, dauern die Wartungsarbeiten immer noch an. PP meldet, wenn das Portal wieder erreichbar ist.
07.01.2025 · Nachricht ·
Leserservice
An dieser Stelle präsentiert Ihnen die Redaktion die fünf meistgelesenen Beiträge im zweiten Halbjahr 2024.
23.12.2024 · Fachbeitrag ·
Gesetzgebung
Der Regierungskrise zum Trotz wurde im Dezember das Jahressteuergesetz (JStG) 2024 verkündet. Dieses enthält nicht nur über 130 Einzelmaßnahmen, sondern betrifft an mehreren Stellen auch die Besteuerung von ...
Schwerpunkt
Beitrag
23.12.2024 · Fachbeitrag ·
Personal
Die angespannte Personalsituation sowie Preissteigerungen und andere wirtschaftliche Unwägbarkeiten gehen auch an Physiopraxen nicht spurlos vorbei. Dies führt zu einer Dauerbelastung für die Praxisteams – und eine ...
19.12.2024 · Fachbeitrag ·
Heilmittelverordnung
Wer eine Langfristgenehmigung (PP 05/2021, Seite 5) für eine Behandlung mit Manueller Therapie (MT) beantragt, muss beweisen, dass die entsprechenden Vorgaben der Heilmittelrichtlinie (HeilM-RL) erfüllt sind.
17.12.2024 · Fachbeitrag ·
Praxisangebot
Die wenigsten Physiotherapeuten haben einen Fluss oder einen See vor der Haustür, um eine Tour mit dem Ruderboot zu machen. Aber um ein wenig zu rudern, reicht auch das heimische Wohnzimmer oder die Praxis.
12.12.2024 · Nachricht ·
Gesetzliche Unfallversicherung
Eine Arbeitnehmerin, die eine Arbeitspause einlegt, um vergessene, regelmäßig eingenommene Medikamente aus ihrem Auto zu holen, steht auf dem Rückweg vom Parkplatz zur Arbeitsstätte nicht unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung (Landessozialgericht [LSG] Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26.09.2024, Az. L 21 U 40/21, Abruf-Nr. 244610 ). Das Gericht bestätigte damit die Entscheidung der Berufsgenossenschaft den Bruch des Handgelenks nicht als Arbeitsunfall anzuerkennen.