24.11.2021 · Fachbeitrag aus PBP · Honorarrecht
Auch Planungsbüros, die Projektentwicklungen oder Machbarkeitsstudien erbringen, benötigen einzelfallbezogene Leistungs- und Vergütungsvereinbarungen, um im Falle eines Falles nicht mit leeren Händen da zu stehen. Das lehrt eine harte Entscheidung des OLG Brandenburg.
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24.11.2021 · Fachbeitrag aus PBP · Nachträge zum Planungsvertrag
Eine nachträgliche Objektgliederung mit zeitlicher Trennung in zwei oder mehrere Bauabschnitte kann Anlass für einen Planungsnachtrag sein. Vor allem dann, wenn im Vertrag eine einheitliche Planung und Bauüberwachung in einem Zug vereinbart war. Erfahren Sie anhand von zwei Musterfällen aus der Praxis, wie Sie eine Honoraranpassung wegen Wegfalls der Geschäftsgrundlage rechtfertigen und durchsetzen.
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24.11.2021 · Fachbeitrag aus PBP · Honorargestaltung
Es mehren sich die Projekte, bei denen Planungsverträge vorzeitig beendet und Nachfolgebüros beauftragt werden. In solchen Situationen fallen nicht nur beim Bauherrn zusätzliche Leistungen an, sondern auch bei den Planungsbüros, die im Projekt bleiben. Denn das neue Büro, egal ob Objekt- oder Fachplaner, muss ja eingearbeitet werden. Diese Einarbeitungsleistungen müssen in der Regel schnell erbracht werden, damit die weitere Planungsvertiefung oder die Bauausführung ungehindert ablaufen ...
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24.11.2021 · Fachbeitrag aus PBP · Planungsleistungen
Die Genehmigungsfähigkeit von Planungslösungen beim Bauen im Bestand ist ein Dauerbrenner im Planungsbüro. Hoher Abstimmungsbedarf und große Ermessensspielräume führen dazu, dass in Ihrem Büro viel Zeitaufwand anfällt, um die Genehmigungsfähigkeit zu erreichen. Die Checklisten von PBP sollen Ihnen helfen, die Lph 1 bis 4 effektiver zu bearbeiten und erforderliche Planernachträge (z. B. Besondere Leistungen) zeitnah zu
klären. Der Checklisten-Start erfolgt mit dem Leistungsbild ...
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24.11.2021 · Fachbeitrag aus PBP · Personalmanagement
Gerade im aktuellen Pandemie-Verlauf stellt sich in vielen Büros das Thema, dass Mitarbeiter das Home-Office beibehalten wollen oder sollen. Als Arbeitgeber müssen Sie das gut vorbereiten. In Teil 2 des Beitrags (Teil 1 finden Sie in PBP 11/2021, Seite 20 → Abruf-Nr. 47616270) geht es vorrangig um den Unfallversicherungsschutz, die Kostenübernahme sowie die Regeln, die zu beachten sind, wenn die Home-Office-Tätigkeit beendet werden soll. Um den Überblick über die vorzunehmenden ...
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24.11.2021 · Fachbeitrag aus PBP · Träger „Qualitätspreis 2021“
„Bestnoten im allgemeinen QualitätsManagement sowie im Innovations-, Verbesserungs- und Wissensmanagement“ hat die Jury der Fischer Planen und Bauen GmbH aus Feucht attestiert und sie damit zum Gewinner des „Qualitätspreises 2021“ erklärt. PBP war Mitglied der Jury und hat den
Geschäftsführer Diplom-Kaufmann Ralph Stefan gebeten, näher zu erläutern, warum das Thema QM für sein Unternehmen wichtig ist, was es in punkto „Akzeptanz“ und „Verbesserungsmanagement“ konkret ...
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24.11.2021 · Nachricht aus PBP · Werkvertragsrecht
Zwischen „hart verhandeln“ und „die Schraube überdrehen und eine Kündigung aus wichtigem Grund riskieren“ ist der Grat schmal. Das musste ein Architekt erfahren, der die Weiterarbeit an dem Projekt davon abhängig gemacht hatte, dass der Auftraggeber binnen 18 Tagen eine Vereinbarung zu zusätzlichen Leistungen und Vergütungen unterzeichnet. Die Kündigung des Auftraggebers aus wichtigem Grund war für das OLG Celle berechtigt.
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24.11.2021 · Nachricht aus PBP · Werkvertragsrecht
Eine Klausel in den AGB des Auftraggebers, dass vom Werklohn ein pauschaler Abzug u. a. für Baustrom und Bauwasser vorzunehmen ist, benachteiligt diesen unangemessen und ist insgesamt unwirksam. Das hat nach dem OLG Brandenburg jetzt auch das LG Bochum entschieden.
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24.11.2021 · Nachricht aus PBP · VOB/B
Mit der angestrebten Novellierung der VOB/B zum Jahresanfang 2022 wird es nichts werden. Das hat PBP von der Frankfurter Fachanwältin für Bau- und Architektenrecht Lena Rath erfahren. Sie selbst hat es von der Jahrestagung der Arge Baurecht „mitgebracht“.
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23.11.2021 · Nachricht aus PBP · Bauherrenberatung
Mehrere Büros haben auf Erfa-Kreisen berichtet, dass der private Einfamilienhausbau wieder ein Thema ist. Wenn Sie für solche Bauherren tätig sind, sollten Sie diese auf eine Entscheidung des Landessozialgerichts (LSG) Thüringen hinweisen: Hilft ein enger Familienangehöriger auf der Baustelle, fällt er nicht unter den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Eine versicherte „Wie-Beschäftigung“ liegt dann nicht vor.
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