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  • 03.03.2008 | Staatliche Fördergelder nutzen

    Wichtig für Ihre Bauherrn-Beratung: Die neuen KfW- und BAFA-Förderungen

    von Andrea Huss, Dipl.-Ing. (FH), Architektin, Icking/Isartal

    Wer Bauherrn bei Renovierungs- und Neubaumaßnahmen optimal beraten will, sollte die Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhr (BAFA) kennen. Denn der Mix aus zinsgünstigen Krediten und Zuschüssen ist attraktiv.  

    Voraussetzungen der Förderungen

    Um in den vielen Programmen nicht die Übersicht zu verlieren, sind einige Punkte vorab zu beachten.  

     

    1. Die KfW-Förderung

    Die KFW-Förderung besteht in der Regel aus einem zinsgünstigen Darlehen und einem kleinen Zuschuss, wenn bestimmte Energieeinsparziele eingehalten werden. Die Mittel müssen  

    • vor Beauftragung der Arbeiten (Ausnahme: Energie-Beratung und Planung) bei der KfW beantragt und
    • schriftlich bewilligt sein.

     

    Die Einsparziele sind entweder EnEV-Niveau oder 30 Prozent darunter (bezogen auf Gebäudehülle und Primärenergie-Bedarf).