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  • 01.10.2006 | Neue Anforderungen im Kostenmanagement

    Die neue DIN 276 im Hochbau: Chancen nutzen, Risiken meistern

    von Dipl.-Ing. und Architekt Klaus D. Siemon, o.b.u.v. SV für Honorare und Leistungen der Architekten, Osterode und Berlin

    Noch in diesem Jahr erscheint die neue DIN 276 Teil 1, Kosten im Hochbau. Sie enthält nicht nur einige neue Kostengruppen sondern auch völlig neue Anforderungen an Ihre Leistung, die Sie kennen müssen. Nachfolgend machen wir Sie mit den wichtigsten Änderungen vertraut. Und wir zeigen Ihnen, dass Ihnen die neue DIN 276 nicht nur zusätzliche Arbeit bringt, sondern auch Chancen bietet.  

     

    Außerdem laden wir zu einem kostenlosen Workshop am Nachmittag des 14. Dezember nach Kassel ein, in dem wir Ihnen das Rüstzeug zur „Neuen DIN 276 im Hochbau“ liefern werden. Den Anmeldecoupon finden Sie auf Seite 19.  

    Die wichtigsten Neuerungen in Schlagwortform

    Die wichtigsten Neuerungen lauten zusammengefasst wie folgt:  

     

    1. Ab sofort müssen Sie während des ganzen Projekts Leistungen der Kostensteuerung erbringen.
    2. Die DIN 276 sieht nun auch vor, dass der Bauherr konkrete Kostenvorgaben machen kann.
    3. Es gelten höhere Anforderungen an die Gliederungstiefe.
    4. Die Anzahl der Kostenermittlungsarten steigt von vier auf sechs.

    1. Kostensteuerung jetzt gefordert

    Die neue DIN 276 fordert von Ihnen eine ständige Kostensteuerung. Auf deren Grundlage muss es jederzeit möglich sein, den Kostenstand bzw. eine Gesamtkostenprognose des Projekts abzurufen.