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  • 01.04.2011 | Auftragsbeschaffung

    Web 2.0 und Social Media: So stellen sich Planungsbüros richtig auf

    von Diplom-Volkswirt Günter Göbel, Würzburg und
    Eric Sturm, Architekt, Webdesigner und Dozent, Berlin

    „Web 2.0 und Social Media“: Kaum ein Thema nimmt derzeit in der öffentlichen Wahrnehmung so viel Platz ein. Auch in Planungsbüros. Denn ist es ja Fakt, dass sich in Facebook etc. die künftige Generation von Auftraggebern bzw. Bauherren bewegt. Doch ist es sinnvoll, sich dort als Büro jetzt (schon) zu engagieren und wenn ja, wie setzt man sich so in Szene, dass man den Nerv der User trifft? Nachfolgend liefern wir Ihnen eine erste Einschätzung, was wir für sinnvoll halten.  

    Warum Social Media?

    Social Media ist der „Ort“, an dem sich (500 Millionen) Menschen heutzutage aufhalten. Ein Marktplatz, auf dem es darum geht, die für das eigene Büro richtigen Leute zu treffen, von der eigenen Arbeit zu begeistern und mit ihnen in Kontakt zu bleiben.  

     

    Wichtig: Social Media kann man privat und / oder geschäftlich nutzen. Nachfolgend geht es nur um die geschäftliche Nutzung. Wir empfehlen auch, den geschäftlichen Auftritt strikt von Ihrem privaten Engagement in Social Media zu trennen.  

    So präsentieren sich Büros bisher in den Social Media

    Es gibt schon relativ viele Planungsbüros, die in Social Networks aktiv sind. Gibt man zum Beispiel in „Facebook“ in die Gruppensuche „Architekten“ ein, werden einem weit über 100 Architekten aufgelistet. Macht man sich die Mühe, den Auftritt dieser Büros einmal zu inspizieren, wird man enttäuscht. Die meisten haben nicht einmal einen Link zur Homepage oder andere Kontaktdaten hinterlegt.