02.07.2013 · Fachbeitrag ·
Umsatzsteuer
Auch wenn die zinswirksame Rückwirkung von nachträglichen Rechnungskorrekturen für den Vorsteuerbereich immer noch nicht geklärt ist, hat das FG Hamburg (6.12.12, 3 K 96/12, rkr., Abruf-Nr. 131907 ) nun zumindest für Rechnungskorrekturen i.S. von § 14c UStG bzw. i.S. von § 17 UStG klargestellt, dass eine Rückwirkung insofern nicht in Betracht kommt.
02.07.2013 · Fachbeitrag ·
Löhne und Gehälter
Der BFH (26.7.12, VI R 30/09 und VI R 27/11) hat im letzten Jahr zur lohnsteuerlichen Behandlung von Rabatten, die Automobilhersteller ihren Arbeitnehmern beim Kauf von Neufahrzeugen oder Jahreswagen gewähren, ...
02.07.2013 · Fachbeitrag ·
Aktuelles zur Abgeltungsteuer
Gewinne und Verluste aus der Veräußerung von Wertpapieren, die nach dem 31.12.08 angeschafft wurden, sind steuerpflichtig. Zumindest die Finanzverwaltung ist jedoch der Ansicht, dass es hiervon einige – eher ...
02.07.2013 · Fachbeitrag ·
Kapitalanleger
Bei der Günstigerprüfung nach § 32d Abs. 6 S. 1 EStG sind die tatsächlich entstandenen Werbungskosten abziehbar, wenn der individuelle Steuersatz bereits unter Berücksichtigung des Sparer-Pauschbetrags unter 25 % liegt. Ein absolutes und unumkehrbares Abzugsverbot von Werbungskosten wäre in diesen Fällen verfassungswidrig (FG Baden-Württemberg 17.12.12,
9 K 1637/10, Rev. BFH VIII R 13/13, Abruf-Nr. 130084 ).
02.07.2013 · Fachbeitrag ·
Werbungskosten
Das FG Düsseldorf hat seine Rechtsprechung aus dem letzten Jahr bestätigt, wonach Arbeitnehmer die Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer unter Umständen auch dann bis zu 1.250 EUR jährlich geltend machen ...
02.07.2013 · Fachbeitrag ·
Der Praktische Fall
Da es immer schwieriger wird, qualifiziertes Personal zu finden, setzen Arbeitgeber vermehrt auf Heimarbeitsplätze. Dabei wird den jeweiligen Arbeitnehmern häufig ein Computer und weitere Hardware, wie z.B.
28.06.2013 · Nachricht · Lohnsteuer
Grundsätzlich müssen die steuerpflichtigen Teile der Reisekostenvergütung bei der nächstmöglichen Lohnabrechnung versteuert werden. Die OFD Frankfurt (29.5.13, S 2338 A - 43 - St 211) hat jetzt auf eine bundeseinheitliche Regelung hingewiesen, wonach es aus Vereinfachungsgründen nicht beanstandet wird, wenn die steuerpflichtigen Teile bis zu einer Obergrenze von 153 EUR monatlich beim einzelnen Arbeitnehmer nur vierteljährlich abgerechnet werden.
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