01.10.2025 · Nachricht aus LGP · Auslandstätigkeit
Arbeitgeber, die Arbeitnehmer ins Ausland entsenden, können die höheren Lebenshaltungskosten im Ausland durch Zahlung eines Kaufkraftzuschlags steuerfrei abgelten (§ 3 Nr. 64 S. 3 EStG). Das BMF hat die Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge zum 01.10.2025 aktualisiert.
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30.09.2025 · Fachbeitrag aus LGP · Zeitspenden
Notlagen erfordern Lösungen. Benötigt ein Arbeitnehmer infolge eines Notfalls mehr freie Zeit, dann können Arbeitskollegen unter Einschaltung des Arbeitgebers etwa Urlaubstage spenden. Was dies aus steuer- und beitragsrechtlicher Sicht bedeutet, beleuchtet LGP.
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30.09.2025 · Fachbeitrag aus LGP · Geringfügige Beschäftigung – Teil 2
Minijobber sind für Unternehmen deshalb so interessant, weil hierdurch etwa personelle Engpässe kurzfristig ausgeglichen werden können. Jedoch sind, v. a. auf sozialversicherungsrechtlicher Seite, einige Fallstricke zu beachten. LGP erläutert in einer Serie, welche Besonderheiten gelten und wie Arbeitgeber ihre Minijobber rechtssicher abwickeln können. Im zweiten Teil dreht sich alles um die Ermittlung des Entgelts für eine geringfügig entlohnte Beschäftigung, insbesondere was bei ...
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30.09.2025 · Nachricht aus LGP · Sachbezüge
Ein LGP-Leser fragt: Ein Außendienstmitarbeiter erhält täglich vom
Arbeitgeber einen Essenszuschuss über fünf Euro ausgezahlt – auch wenn er weniger als acht Stunden im Außendienst tätig ist und ohne Nachweis der tatsächlichen Mahlzeiteinnahme. Wie ist der Zuschuss zu versteuern?
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29.09.2025 · Fachbeitrag aus LGP · Arbeitgeberleistungen
Viele Arbeitnehmer erhalten von ihrem Arbeitgeber einen Fahrtkostenzuschuss für die Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte. Durch die jüngsten Diskussionen ist aber auch das Deutschlandticket wieder in den Fokus gerückt. Viele Arbeitgeber fragen sich daher: Können wir
Arbeitnehmern sowohl ein steuer- und beitragsfreies Deutschlandticket wie auch einen Fahrtkostenzuschuss gewähren? Ja, sagt LGP und
erläutert, worauf es bei der Kombination ankommt.
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24.09.2025 · Fachbeitrag aus LGP · Geringfügige Beschäftigung – Teil 1
Minijobber sind für Unternehmen deshalb so interessant, weil hierdurch etwa personelle Engpässe kurzfristig ausgeglichen werden können. Jedoch sind, v. a. auf sozialversicherungsrechtlicher Seite, einige Fallstricke zu
beachten. LGP erläutert in einer Serie, welche Besonderheiten gelten und wie Arbeitgeber ihre Minijobber rechtssicher abwickeln können. Im ersten Beitrag steht die geringfügig entlohnte Beschäftigung im Fokus, insbesondere die allgemeinen Regelungen zur ...
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18.09.2025 · Fachbeitrag aus LGP · Lehrvideo 87
Oft werden Vermögenswerte zu Lebzeiten verschenkt, anstatt sie zu vererben. Die Gründe sind vielfältig. Doch so groß die Freude über eine Schenkung auch ist, eins wird nicht gern gesehen: Nämlich dass das Finanzamt Schenkungsteuer fordert. Und die fällt vor allem bei entfernten Verwandten und Bekannten aufgrund der geringen steuerlichen Freibeträge immer wieder an. Soll die Schenkungsteuer umgangen werden, ist eine geschickte Planung erforderlich. Dazu kann sich eine – vom BFH ...
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17.09.2025 · Fachbeitrag aus LGP · Doppelbesteuerungsabkommen
Profitieren in den Niederlanden tätige Expats von der sog. 30-Prozent-Regelung, greift dafür nicht die Rückfallklausel. Deutschland darf diesen Arbeitslohn nur dem Progressionsvorbehalt unterwerfen. Dies hat der BFH klargestellt. LGP macht Sie mit den Argumenten des BFH vertraut.
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17.09.2025 · Fachbeitrag aus LGP · Arbeitsverhältnis
Die arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Bewertung einer Tätigkeit muss sich nicht decken. Das hat das Arbeitsgericht (ArbG) Berlin im Fall einer Musikschullehrerin klargestellt. Die Entscheidung ist vor allem deswegen interessant, weil das BSG – ebenfalls bei einer Musikschullehrerin – sozialversicherungsrechtlich von einer abhängigen Beschäftigung ausging und damit bei nahezu allen Musikschulen und Bildungseinrichtungen Unsicherheiten über die SV-Pflicht der Honorarlehrkräfte ...
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15.09.2025 · Nachricht aus LGP · Arbeitgeberleistungen
Bei der Frage, ob die Sachbezugsfreigrenze des § 8 Abs. 2 S. 11 EStG überschritten wird, sind die vom Arbeitgeber aufgewandten Kosten anteilig den für die Nutzung des Firmenfitnessprogramms registrierten Arbeitnehmer zuzurechnen. Auf die Anzahl der vom Arbeitgeber erworbenen Lizenzen kommt es nicht an, wenn diese nicht mit der Zahl der für das Programm registrierten Arbeitnehmer entspricht. Dies hat das FG Niedersachsen entschieden.
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