Die Europäische Kommission hat ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingeleitet (siehe KP 15, 129). Die Kommission kritisiert die Mindestgebühren der Steuerberatervergütungsverordnung (StBVV).
Veräußert der Steuerpflichtige im Vorfeld der geplanten Umwandlung seines Einzelunternehmens dessen Betriebsgrundstück, muss ihn der Steuerberater auf die Möglichkeit der Rücklagenbildung nach § 6b Abs.
Das FG Niedersachsen hat mit Urteil vom 30.6.15 ( 9 K 343/14 ) - soweit ersichtlich als erstes Finanzgericht - ein an einen inländischen Servicedienstleister gerichtetes Sammelauskunftsersuchen bezüglich der Daten der ...
Mit Urteil vom 15.7.15 (1 K 2204/13, noch nicht rechtskräftig) hat das FG Rheinland-Pfalz entschieden, dass ein Steuerpflichtiger, der Gewinneinkünfte erzielt, auch dann verpflichtet ist, seine Einkommensteuererklärung in elektronischer Form beim FA einzureichen, wenn er nur geringfügige Gewinne (500 EUR) erzielt.
Der BFH hat mit Urteil vom 13.5.15 (III R 26/14) entschieden, dass auch nach der bis zum 31.7.13 geltenden Rechtslage ein Einspruch mit einfacher E-Mail, d.h. ohne eine qualifizierte elektronische Signatur, eingelegt ...
Der BFH hat mit Urteil vom 16.12.14 (VIII R 52/12) entschieden, dass § 147 Abs. 6 S. 2 AO der Finanzverwaltung nicht das Recht gibt, die ihr im Rahmen einer Außenprüfung in digitaler Form überlassenen Daten über ...
So setzen Mandanten die neuen Vorgaben im ESG-Reporting um
Im Mittelpunkt des kostenlosen IWW-Webinars Praxis Nachhaltigkeit am 30.09.2025 steht die EU-Taxonomie ‒ und die Frage, wie die neuen Vorgaben die Praxis im ESG-Reporting verändern. Das Webinar liefert Ihnen Orientierung im komplexen Geflecht von CSRD, CSDDD, CBAM und vor allem zur weiterentwickelten EU-Taxonomie.
27. IWW-Kongress Praxis Steuerstrafrecht am 21.11.2025
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Nicht nur wegen einer Haftungsbeschränkungsvereinbarung, sondern auch wegen des Nachbesserungsrechts nach beendetem Mandat sollte der Steuerberater möglichst bei allen Mandatsverhältnissen „allgemeine Vertragsbedingungen“ vereinbaren und sich diese – durch Unterschrift des neuen Mandanten – bestätigen lassen. Sollte das Nachbesserungsrecht verweigert und Schadenersatz für Überarbeitungskosten geltend gemacht werden, kann die Zurückweisung eines solchen Anspruchs mit Hinweisen auf die in diesem ...