23.05.2022 · Nachricht · Betriebsprüfung
Legt ein Arbeitgeber zur Betriebsprüfung keine Unterlagen vor, kann gegen ihn ein Zwangsgeld festgesetzt werden; dies gilt unabhängig davon, ob sich nach Abschluss der laufenden oder einer vorausgehenden Betriebsprüfung tatsächlich eine Beitragsnachforderung ergibt. Dies entschied das LSG Baden-Württemberg im Fall eines Unternehmers.
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23.05.2022 · Fachbeitrag · Dienstwagen
Die Überlassung betrieblicher Fahrzeuge an Arbeitnehmer ist ein komplexer Themenbereich mit vielen Facetten. Die Rechtsgrundlagen finden sich in verschiedenen Paragrafen sowie in dem umfassenden BMF-Schreiben vom 04.04.
17.05.2022 · Nachricht · Gesetzliche Unfallversicherung
Job-Rad-Modelle sind in aller Munde und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit: Der Arbeitgeber least Fahrräder und überlässt sie im Rahmen einer Barlohnumwandlung seinen Mitarbeitern zur privaten Nutzung.
13.05.2022 · Nachricht · Gesetzliche Unfallversicherung
Die Tätigkeit als Berater in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit eines Unternehmens sowie die Übernahme von Aufgaben des Marketings kann sowohl in der Form einer abhängigen Beschäftigung als auch im Rahmen einer freien Mitarbeit übernommen werden. Für die Bewertung kommt den vertraglichen Vereinbarungen und dem dort dokumentierten Willen der Vertragsparteien eine gewichtige Rolle zu. Das hat das LSG Hessen im Streit um Versicherungsschutz aus der gesetzlichen Unfallversicherung verlautbart.
11.05.2022 · Nachricht · Personalmanagement
Eingescannte Unterschriften sind im Berufsalltag längst Usus und haben sich als sehr praktisch erwiesen. Doch Vorsicht! Nicht immer sind sie zulässig. Für die wirksame Befristung eines Arbeitsvertrags reicht eine ...
11.05.2022 · Fachbeitrag · Altersversorgung
Die betriebliche Altersversorgung (bAV) ist für viele Versicherungsvermittler ein zentrales Geschäftsfeld. Da ist es wichtig, auch die steuerlichen Spielregeln zu kennen, um die Kunden entsprechend beraten zu können.
11.05.2022 · Nachricht · Altersversorgung
In den Allgemeinen Geschäftsbedingungen kann der Arbeitgeber eine zugesagte Hinterbliebenenversorgung ausschließen, wenn die Ehe bis zum Versterben des Versorgungsberechtigten nicht mindestens zwölf Monate gedauert und die Hinterbliebene die Möglichkeit hat, darzulegen und ggf. zu beweisen, dass der Berechtigte aufgrund eines erst nach der Eheschließung erlittenen Unfalls oder einer erst später eingetretenen Krankheit
gestorben ist. Das hat das BAG entschieden (BAG, Urteil vom 02.12.2021,
Az. 3 AZR 254/21, ...