01.04.2006 · Fachbeitrag aus FK · Prozessrecht
Wendet der Schuldner gegen einen Unterhaltstitel ein, dass der Unterhaltsanspruch auf Grund Wiederverheiratung weggefallen ist (§ 1586 BGB), ist dies mit der Vollstreckungsgegenklage geltend zu machen. Die Abänderungsklage bezweckt hingegen die Abänderung auf Grund Veränderung der wirtschaftlichen Verhältnisse (OLG Naumburg 24.8.05, 14 WF 126/05, n.v., Abruf-Nr.
060738
).
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01.04.2006 · Fachbeitrag aus FK · Prozessrecht
(KG 21.11.05, 16 UF 4/05, n.v., Abruf-Nr.
060739
)
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01.04.2006 · Fachbeitrag aus FK · Gestaltungspraxis
In der letzten Ausgabe von FK haben wir den Anwendungsbereich und die steuerlichen Auswirkungen des § 23 EStG bei der Übertragung von Grundstücken zwischen Ehegatten aufgezeigt (Gemmer, FK 06, 50). Dieser Beitrag zeigt auf, wie Sie die Besteuerung nach § 23 EStG vermeiden können.
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01.04.2006 · Fachbeitrag aus FK · PKH
PKH spielt in Familiensachen eine große Rolle. Um so wichtiger ist für den Anwalt die Kenntnis der einschlägigen Rechtsprechung, um den Mandanten risikofrei beraten zu können. Der folgende Beitrag zeigt anhand der obergerichtlichen Rechtsprechung die wichtigsten Probleme auf.
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01.04.2006 · Fachbeitrag aus FK · Volljährigenunterhalt
Zu den Voraussetzungen, unter denen ein Volljähriger berechtigt ist, die Abänderung des Bestimmungsrechts des barunterhaltspflichtigen Elternteils herbeizuführen (KG 31.3.05, 19 UF 10/05, FamRZ 06, 60, Abruf-Nr.
060736
).
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01.04.2006 · Fachbeitrag aus FK · Volljährigenunterhalt
(BGH 26.10.05, XII ZR 34/03, FamRZ 06, 99, Abruf-Nr.
053499
)
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01.03.2006 · Fachbeitrag aus FK · Gestaltungspraxis
In der Praxis werden beim Abschluss von Scheidungsvereinbarungen häufig die mit der Vermögensauseinandersetzung verbundenen steuerlichen Auswirkungen nicht beachtet. Ein Kardinalfehler ist, dass die Spekulationsfrist von zehn Jahren bei der Veräußerung von Grundstücken gemäß § 23 EStG unberücksichtigt bleibt. Der folgende Beitrag zeigt daher anhand von Beispielen, in welchen Fällen § 23 EStG zu beachten ist.
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01.03.2006 · Fachbeitrag aus FK · Hausrat
Bringt ein Ehegatte nach der Trennung einen Hausratsgegenstand durch verbotene Eigenmacht an sich, besteht ein Herausgabeanspruch des anderen Ehegatten jedenfalls dann nicht, wenn der Hausratsgegenstand nach § 1361a Abs. 1 oder 2 BGB dem Ehegatten zuzuweisen ist, der ihn an sich gebracht hat (OLG Nürnberg 5.8.05, 7 UF 382/05, OLGR 05, 846, Abruf-Nr.
060422
).
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01.03.2006 · Fachbeitrag aus FK · Versorgungsausgleich
Auch bei einem sehr kurzen Zusammenleben der Eheleute rechtfertigt allein eine lange Trennungszeit den Ausschluss oder die Herabsetzung des Versorgungsausgleichs in der Regel nicht, wenn der ausgleichsberechtigte Ehegatte in der Trennungszeit mit der Pflege und Erziehung gemeinsamer Kinder eine wesentliche aus der Ehe herrührende Aufgabe allein übernommen hat (BGH 28.9.05, XII ZB 177/00, FamRZ 05, 2052; Abruf-Nr.
053155
).
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01.03.2006 · Fachbeitrag aus FK · Prozessrecht
Die Befugnis, eine Folgesache als selbstständige Familiensache fortzuführen, steht bei Vorliegen der sonstigen Voraussetzungen auch derjenigen Partei zu, die die Folgesache nicht anhängig gemacht hat (OLG Stuttgart 20.7.05, 17 WF 57/05, n.v., Abruf-Nr.
060419
).
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