26.09.2018 ·
Musterformulierungen · Downloads · Gesetzliche und gewillkürte Erbfolge
Maßnahmen ordnungsgemäßer Verwaltung müssen mit (einfacher) Mehrheit getroffen werden. Die Mitwirkungspflicht kann mittels Klage durchgesetzt werden. Das Muster zeigt, wie der Klageantrag lauten muss.
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26.09.2018 ·
Checklisten · Downloads · Gesetzliche und gewillkürte Erbfolge
Die Übersicht gibt einen Überblick darüber, was bei einer Miterbengemeinschaft nicht als Verwaltungshandlung anzusehen ist.
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26.09.2018 ·
Checklisten · Downloads · Gesetzliche und gewillkürte Erbfolge
Die Erbengemeinschaft ist eine sog. (geborene) Liquidationsgemeinschaft. Vor der Auseinandersetzung steht aber meist eine mehr oder weniger lang andauernde Verwaltung des Sondervermögens (Nachlass der Gesamthandgemeinschaft). Die Übersicht zeigt, was zu den Verwaltungshandlungen zählt.
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26.09.2018 ·
Musterformulierungen · Downloads · Schnittstellen und Nebengebiete
Die neu gefassten AGB Banken und die AGB Sparkassen regeln den Erbnachweis prinzipiell etwa gleich. Den Erbschein dürfen die Kreditinstitute nur noch verlangen, wenn ihnen erkennbar fehlerhafte bzw. unwirksame letztwillige Verfügungen vorgelegt werden. Der BGH lässt neben dem notariellen Testament auch das eindeutige Privattestament als Erbnachweis zu. Der Erblasser sollte eine zugrunde liegende anwaltliche Beratung dokumentieren.
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28.08.2018 ·
Musterformulierungen · Downloads · Gestaltungspraxis
Die Vereinbarung eines Pflichtteilsverzichts i. S. v. § 2346 Abs. 2 BGB unterliegt der Formvorschrift des § 2348 BGB und ist daher notariell zu beurkunden. Üblicherweise erfolgt die Beurkundung bei gleichzeitiger Anwesenheit beider Beteiligter. Ist einer von ihnen jedoch beim Beurkundungstermin nicht persönlich anwesend, ist das Vorgehen abhängig von der Person des Abwesenden. Die Musterformulierung zeigt das Angebot auf einen Pflichtteilsverzicht bei Abwesenheit des Erblassers.
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28.08.2018 ·
Checklisten · Downloads · Gesetzliche und gewillkürte Erbfolge
Der digitale Nachlass wird immer bedeutsamer. Die Übersicht zeigt, welche Regelungsmöglichkeiten der Erblasser bezüglich seiner Daten und Nutzungsrechte hat.
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28.08.2018 ·
Musterformulierungen · Downloads · Gesetzliche und gewillkürte Erbfolge
Entsprechend § 630g Abs. 3 BGB soll der ausdrückliche oder mutmaßliche Wille des Patienten über das postmortale Einsichtsrecht in seine Krankenunterlagen entscheiden. Demzufolge könnte der Erblasser wie folgt zu seinen Lebzeiten wesentliche Vorentscheidungen zur Geltung der postmortalen ärztlichen Schweigepflicht treffen.
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24.07.2018 ·
Musterformulierungen · Downloads · Schnittstellen und Nebengebiete
Im Zuge der Eheschließung wollen alleinsorgeberechtigte Elternteile gerne das Sorgerecht auf den Ehegatten übertragen, der weder der rechtliche noch der biologische Vater ist. Die Musterformulierung zeigt, ob bzw. was in diesem Fall bzw. beim Tod des Alleinsorgeberechtigten machbar ist.
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24.07.2018 ·
Checklisten · Downloads · Gesetzliche und gewillkürte Erbfolge
Anwälte stehen in Erbrechtsfällen besonders häufig vor der Frage, ob die Annahme oder Fortführung bestimmter Mandate den Tatbestand des Parteiverrats nach § 356 Abs. 1 StGB bzw. der Vertretung widerstreitender Interessen nach § 43a Abs. 4 BRAO, § 3 BORA erfüllen würde. Dies ist besonders der Fall, wenn es um die Vertretung mehrerer Miterben geht (meist im Rahmen der Erbauseinandersetzung) bzw. mehrerer Pflichtteilsberechtigter). Die Checkliste zeigt Fälle der Interessenkollision.
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24.07.2018 ·
Musterformulierungen · Downloads · Gesetzliche und gewillkürte Erbfolge
Der Erblasser kann das Rentenvermächtnis auflösend bedingt anordnen.
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24.07.2018 ·
Musterformulierungen · Downloads · Gesetzliche und gewillkürte Erbfolge
Der Erblasser kann Beim Rentenvermächtnis bestimmen, dass die Rente zeitlich befristet gezahlt werden soll.
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24.07.2018 ·
Musterformulierungen · Downloads · Gesetzliche und gewillkürte Erbfolge
Das Rentenvermächtnis gehört zu den Vermächtnisarten, die in erster Linie dazu dienen, den Bedachten nach dem Ableben des Erblassers zu versorgen und damit zu seinem Lebensunterhalt beizutragen.
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25.06.2018 ·
Musterformulierungen · Downloads · Gestaltungspraxis
Regelungen über Gegenstände des Haushalts werden in § 1932 BGB getroffen. Diese Regelung gilt nur für Ehegatten und nur in den Fällen der gesetzlichen Erbfolge. Wird von der gesetzlichen Erbfolge abgewichen, sollte eine Regelung getroffen werden. Die Gegenstände sollten nach Möglichkeit einzeln und exakt bezeichnet werden. Auch ist es ratsam klarheitshalber diejenigen Gegenstände zu bezeichnen, die nicht Gegenstand eines Vermächtnisses sein sollen.
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25.06.2018 ·
Musterformulierungen · Downloads · Gestaltungspraxis
Das Vermächtnis betreffend eine Eigentumswohnung könnte wie folgt lauten:
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25.06.2018 ·
Musterformulierungen · Downloads · Gestaltungspraxis
Auch das Grundstücksvermächtnis ist beliebt. Noch wichtiger als bei der Übereignung von Sachen ist an die Kostentragungslast der Übereignung zu denken. Grundsätzlich trägt diese der Beschwerte. Hier ist an eine Regelung zu denken für den Fall, dass sich das Grundstück zum Zeitpunkt des Erbfalls nicht mehr im Nachlass befindet. Schließlich sollte auch eine Regelung betreffend der Lastentragung nicht fehlen.
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