22.02.2021 · Nachricht · Allergologie
Frage: „In unserer Allergologieabteilung bringen die Patienten Testsubstanzen oft selbst mit. In der GOÄ kann ich dafür keine adäquate Ziffer finden, nur in der UV-GOÄ gibt es dafür die Nr. 379. Wie man dies nach GOÄ abrechnen?“
22.02.2021 · Nachricht · Neurologie
Frage: „Bei chronischer Migräne wird Privatpatienten Botolinum-Toxin (Botox) an verschiedenen Stellen injiziert. Bislang habe ich hier die Nr. 255 GOÄ berechnet. Ist das korrekt? Oder ist ggf. auch die Nr.
19.02.2021 · Fachbeitrag · Arbeitsrecht
Manche Chefärzte sind gleichzeitig als Fachärzte in einem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) angestellt. Eine einheitliche Betriebsorganisation von Krankenhausträger und MVZ, wie etwa eine gemeinsame räumliche ...
18.02.2021 · Fachbeitrag · Kodierung
Bei der Eingruppierung einer Krankenhausbehandlung in eine Fallpauschale ist u. a. die Beatmungsdauer für die Höhe der Vergütung relevant. Sie ist daher regelmäßig Gegenstand diverser Gerichtsverfahren. In diesem Zusammenhang hat das Landessozialgericht (LSG) Hamburg klargestellt, dass die Beatmung von Neugeborenen und Säuglingen durch Continous-Positive-Airway-Pressure-(CPAP-)Unterstützung erst seit dem 01.01.2013 zur maschinellen Beatmung zählt und die Deutschen Kodierrichtlinien (DKR) 2013 nicht ...
17.02.2021 · Fachbeitrag · Verweildauer
Verhängt das örtliche Gesundheitsamt über ein Krankenhaus bzw. über die Abteilung eines Krankenhauses eine Quarantäne, dürfen die Patienten die Einrichtung nicht mehr verlassen, selbst wenn sie negativ getestet ...
16.02.2021 · Fachbeitrag · Berufsrecht
Eine wahnhafte Persönlichkeitsstörung ist ein Grund für das Ruhen der ärztlichen Approbation. Die dagegen gerichtete Beschwerde einer Gynäkologin vor dem Bayerische Verwaltungsgerichtshof (VGH) blieb ohne Erfolg ...
11.02.2021 · Fachbeitrag · Werberecht
Allgemeine Werbung für ärztliche Fernbehandlungen, die dem Adressaten verspricht, dass die gesamte ärztliche Versorgung via App stattfindet, verstößt gegen das Heilmittelwerbegesetz (HWG) (Oberlandesgericht [OLG] München, Urteil vom 09.07.2020, Az. 6 U 5180/19). Da das HWG für alle Werbungtreibenden gilt, sind auch Chefärzte betroffen: Wenn z. B. Chefärzte allgemeine Werbung ihrer Klinik für Fernbehandlungen unterstützen, haften auch sie für den Verstoß gegen das HWG. Dies kann zivilrechtliche wie ...