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  • · Kanzleimanagement

    Eine cloudbasierte Lösung bietet hohe Flexibilität ‒ was steckt hinter Actaport?

    Bild: ©canjoena - stock.adobe.com

    von Rechtsanwaltsfachangestellter Christian Noe, B. A., Leipzig

    | Die passende Anwaltssoftware finden ist nicht so einfach, denn viele Anbieter tummeln sich im Markt und das Programm soll dem Bedarf der Kanzlei entsprechen. Actaport ist eine schlanke, intuitive Anwaltssoftware der Leipziger dokSAFE GmbH, die ab dem 3.12.18 erhältlich sein wird. Wie das Programm Anwälten und Mitarbeitern unter die Arme greift, erklärt Geschäftsführer Dr. Michael Schäfer im Interview mit DR. |

     

    Frage: Anwälte und Mitarbeiter wünschen sich eine Software, die schnell verstanden und nicht mit Funktionen überladen ist. Actaport will genau das bieten. Wie sieht das im Einzelnen aus?

     

    Antwort: Eine übersichtliche und intuitiv bedienbare Softwarelösung ist eines unserer wichtigsten Anliegen. Vor allem das Dashboard, also die „Startseite“ von Actaport , ermöglicht Anwälten übersichtliches und strukturiertes Arbeiten, da dort alle anstehenden Ereignisse und Tätigkeiten für den aktuellen Arbeitstag auf einem Blick einzusehen sind ‒ also z. B. welche Fristen ablaufen, welche Termine und Wiedervorlagen anstehen usw. Farbige Symbole zeigen an, welche Aufgabe bearbeitet wird, genehmigt werden muss oder schon komplett erledigt ist. Außerdem werden in Actaport alle wichtigen Informationen einem Mandat zugeordnet, sodass der Fall immer im Mittelpunkt steht. Alle Dokumente, Termine, Fristen, Aufgaben oder Wiedervorlagen sind nicht nur direkt einer Akte zugeordnet, die Informationen sind dann auch miteinander verknüpft, sodass in einer Akte z. B. Verlinkungen zu entsprechenden Kontakten, Dokumenten oder Fristen etc. vorhanden sind.