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  • · Fachbeitrag · Praxisräumlichkeiten

    Angenehmes Raumklima in der Kanzlei schaffen

    von Marie Reiter, Bedburg

    | Qualitätsmanagement, Praxisorganisation, Terminmanagement ‒ das breite Fachvokabular der heutigen Kanzleien ließe sich beliebig fortführen. Eher ungewöhnlich erscheinen die sonst alltäglichen Begriffe wie „Wohlfühlen“ oder „Entspannen“. Warum sie dennoch Platz finden sollten im Kanzleivokabular und was zum „Wohlfühlklima“ der Kanzlei beitragen kann, zeigt Ihnen der folgende Beitrag. |

    1. Praxisräumlichkeiten unter die Lupe nehmen

    Der Begriff „Betriebsblindheit“ umschreibt einen routinemäßigen Ablauf, welcher weder reflektiert noch hinterfragt wird. Ein ähnliches Muster ergibt sich im Hinblick auf die Räumlichkeiten von Anwaltskanzleien. Statt dem gewohnten Bild treu zu bleiben, ist es von Zeit zu Zeit sinnvoll, das Kanzleiambiente unter die Lupe zu nehmen. Dadurch wird es einfacher, zielgerichtet Schwächen festzustellen und Verbesserungsvorschläge zu machen.

     

    • Aspekte des Erscheinungsbilds von Anwaltskanzleien
    Zu klärende Fragen
    Eigene Eindrücke in Stichworten beschreiben

    Wie wirkt die Kanzlei auf mich, sobald ich sie betrete?

    z. B. offen, hell, dunkel, steril

    Wie denke ich über den Empfang?

    z. B. altmodisch, langweilig, einladend, aufgeräumt

    Wie gefällt mir das Wartezimmer?

    z. B. freundlich, großzügig, grün, kalt, eng

    Wie sehe ich das Besprechungszimmer?

    z. B. chaotisch, reizüberflutet, minimalistisch

    Wie wirken die (Wand-)Farben der verschiedenen Räume auf mich?

    z. B. einfach weiß, erfrischend, schrill, bunt

    Wie nehme ich das Raumklima bzw. die Raumluft war?

    z. B. schwül, erdrückend, ermüdend, frisch, kühl