· Fachbeitrag · Cybersicherheit
Datenschutz mit Sensibilisierung der Mitarbeiter
von Rechtswirtin und Kanzleimanagerin Carmen Wolf, Koblenz
| Ein Cyber-Angriff bedeutet in der Regel Datendiebstahl und Erpressung. Sie können temporär Ihre Handlungsfähigkeit verlieren. Schlimmer ist der Berufsrechtsverstoß der Verschwiegenheit und der daraus resultierende Image- und Vertrauensverlust. Schon ein einzelner Vorfall kann das Vertrauen nachhaltig schädigen. Ein harmlos erscheinender zu lockerer Umgang mit sensiblen Daten führt schnell zu Schadenersatzforderungen von Mandanten. Kriminelle wissen das und nutzen diese Abhängigkeit, um mit Cyber-Angriffen und Erpressungsversuchen gezielt Druck auszuüben. |
Mit technischem Schutz Gefahren eingrenzen
Durch gute Sicherheitssysteme können bestimmte Angriffe weitgehend verhindert und unerlaubtes Eindringen abgewehrt werden. Hohe Sicherheit erreichen Sie aber nur durch eine Kombination von Technik und menschlicher Wachsamkeit.
Und an vorderster Front sitzen die Mitarbeiter: Sie werden in der Regel als erstes mit Angriffsversuchen konfrontiert, ohne sich dessen tatsächlich bewusst zu sein. Und egal, wie gut die Kanzlei technisch aufgestellt ist: Sicherheitstechnik nützt nichts, wenn der Nutzer selbst die Tür aufmacht.
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