22.02.2013 · Fachbeitrag ·
Steuertipps
Viele Steuerzahler – darunter auch Apotheker und ihre Arbeitnehmer – nutzen das privat angeschaffte Festnetz- oder Mobiltelefon sowie IT-Geräte und telefonieren bzw. surfen im Internet von zuhause aus auch für berufliche Zwecke. Sofern das „in erheblichem Umfang“ geschieht, können die anteiligen Kosten für die berufliche Nutzung als Betriebsausgaben bzw. Werbungskosten von der Steuer abgesetzt werden. Sie müssen dem Finanzamt allerdings nachweisen, dass Sie den heimischen Computer, Telefone und andere ...
21.02.2013 · Nachricht · Der praktische Fall
Wenn sich ein Kunde nicht mehr selbst versorgen kann und keine Angehörigen oder sonstigen Helfer hat, ist der Umzug in ein Pflegeheim meist unumgänglich. Doch die Apotheke erfährt oft nichts von den veränderten ...
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20.02.2013 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Der Arbeitgeber kann keine Aufklärung über das Bestehen einer Schwangerschaft seitens einer Arbeitnehmerin oder einer Bewerberin verlangen. Dies gilt auch dann, wenn nur ein befristeter Arbeitsvertrag begründet ...
19.02.2013 · Fachbeitrag ·
Apothekenrecht
Die 81. Kammer des Sozialgerichts (SG) Berlin hält angehäuftes Guthaben aus Übererfüllung der Importquote im Falle des Verkaufs einer Apotheke nicht für auszahlungsfähig. Die Regelungen zur Abgabe von Importarzneimitteln dienen allein der Kosteneinsparung aufseiten der GKV und stellen keinen positiven Anspruch des Apothekers dar (SG Berlin, Urteil vom 26.10.2012, Az. S 81 KR 2039/11, Urteil unter www.dejure.org ).
18.02.2013 · Nachricht · Apothekenmanagement
Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) hat in einer Studie unter elf Apothekenkooperationen der Branche insgesamt eine befriedigende Service- und Beratungsqualität bescheinigt. Mängel und unterschiedliche ...
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15.02.2013 · Fachbeitrag ·
Qualitätsmanagement
Nach § 4a Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) muss der Apothekenleiter für das Personal und die Betriebsräume, die zur Arzneimittelherstellung genutzt werden, geeignete Hygienemaßnahmen treffen, die auch zu ...
14.02.2013 · Fachbeitrag ·
Apothekenrecht
Das Landesberufsgericht für Heilberufe beim Oberverwaltungsgericht (OVG) Koblenz hat einen Apotheker wegen der Verletzung von Berufspflichten verwarnt, weil dieser mit sogenannten „Rezeptprämien“ geworben hatte (OVG Koblenz, Urteil vom 8.10.2012, Az. LBG-H A 10353/12, Abruf-Nr. 123597 ).