Derzeit sind diverse Ärzte von Regressandrohungen betroffen, weil sie sogenannte „fiktiv zugelassene“ Arzneimittel zulasten der GKV verordnet haben. Eine Retaxationsgefahr ist insofern auch für Apotheker nicht ausgeschlossen. Einzelheiten dazu lesen Sie in der aktuellen November-Ausgabe des „CT-Retax-Kompass“.
Arteriosklerose – umgangssprachlich auch Arterienverkalkung genannt – tritt besonders häufig in den Industrieländern auf. Der westliche Lebensstil scheint diese Entwicklung zu begünstigen. In Deutschland gelten ...
Jedes Unternehmen – egal, ob Einzelunternehmen, Genossenschaft, Aktiengesellschaft, GmbH, Stiftung, Verein oder Apotheke – ist verpflichtet, bestimmte Geschäftsunterlagen eine bestimmte Zeit lang aufzubewahren.
Messzahlen für Wirkstoffe von Arzneimitteln, die vor dem 1. Juli 2013 in den Verkehr gebracht worden sind, sollen nur ausnahmsweise auf Antrag geändert werden. Unter www.ct-retax-kompass.de lesen Sie, worauf es dabei ankommt.
In der Apotheke wird eine Verordnung über eine sogenannte Hyposensibilisierungslösung eingereicht. Ein von der Arztpraxis ausgefüllter Bestellschein ist beigeheftet. Um Retaxierungen zu vermeiden, sollten einige ...
Übernehmen Kinder im Rahmen ihrer Unterhaltspflicht die Kosten für den Heimaufenthalt der Eltern, hängt die Höhe des Abzugs der Aufwendungen als außergewöhnliche Belastung davon ab, ob der Aufenthalt im Heim ...
Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) hat entschieden, dass mit Magneten versehene Schmuckstücke nicht zu den apothekenüblichen Waren gehören und daher in Apotheken nicht angeboten und verkauft werden dürfen (BVerwG, Urteil vom 19.9.2013, Az. 3 C 15.12, Urteil unter www.dejure.org ).