Handverkauf und Beratung sind ein zentraler Prozess in der Apotheke, der viele Schnittstellen zu weiteren Prozessen hat: Warenwirtschaft, Botendienst, Herstellung in der Rezeptur etc. Beratungsbedarf in den Apotheken entsteht vor allem immer dann, wenn Patienten Arzneimittel innerhalb einer Selbstmedikation oder bei der Erst- und Wiederholungsverordnung erhalten.
Das Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe hat als Berufungsinstanz die Entscheidung des Landgerichts (LG) Freiburg (Urteil vom 31.10.2012, Az. 1 O 139/12, Abruf-Nr. 123873 ) über die Zulässigkeit der Rezeptvermittlung ...
Insbesondere für heimversorgende Apotheken sind systematische und dokumentierte Verfahren sehr wichtig, da es von der Bestellung der Rezepte über die Zusammenstellung der Arzneimittel bis zur Verabreichung der ...
Die betriebswirtschaftliche Situation von Apotheken zeigt sich weiterhin deutlich angespannt. Jüngst ermittelte das Institut für Handelsforschung (IFH) in seinem jährlich durchgeführten Apothekenbenchmarking spezielle Kennzahlen in Abhängigkeit der Geschäftslage von Apotheken.
Das Recht der Krankenkassen zur Aufrechnung kann an Fehler und Beanstandungen unterschiedlichster Herkunft anknüpfen. So ist in einer Vielzahl von Arzneilieferungsverträgen (ALV) ganz allgemein nur von „sachlichen ...
Öffentliche Apotheken sind zur Abgabe preisgünstiger importierter Arzneimittel verpflichtet. Die dabei zu erzielende Importquote ist in § 5 Abs. 3 Rahmenvertrag (RahmenV) über die Arzneimittelversorgung nach § 129 ...
In der Apotheke sollte vor der Abgabe eines Rabattarzneimittels anstelle des ursprünglich verordneten Medikaments stets geprüft werden, ob der Austausch vorhersehbar mit Risiken für den Therapieerfolg oder die Gesundheit des Patienten verbunden sein k önnte. In der aktuellen August-Ausgabe des „CT-Retax-Kompass“ lesen Sie, worauf Sie achten müssen – mit vielen praktischen Tipps.