26.05.2014 · Fachbeitrag ·
Familienrecht
Wird im Zuge eines steuerlich anzuerkennenden Ehegatten-Arbeitsverhältnisses ein überhöhter Arbeitslohn gezahlt, darf das Finanzamt den Betriebsausgabenabzug nicht einfach komplett verneinen. Es muss den angemessenen Teil der Lohnzahlung als Betriebsausgabe anerkennen (Finanzgericht [FG] Niedersachsen, Urteil vom 7.1.2014, Az. 9 K 135/12, Abruf-Nr. 141186 ). Das FG hielt im vorliegenden Fall einen Stundensatz von 10 Euro für eine Tätigkeit als Bürogehilfin für angemessen. Der Ehemann hatte das Doppelte ...
26.05.2014 · Fachbeitrag ·
Geringfügig Beschäftigte
Seit 2013 gilt für geringfügige Beschäftigungsverhältnisse die Entgeltgrenze von 450 Euro samt Rentenversicherungspflicht für Aufstockungsfälle und neue Beschäftigungsverhältnisse. Minijobber können gegenüber ...
26.05.2014 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Wer aus gesundheitlichen Gründen keine Nachtschichten im Krankenhaus mehr leisten kann, ist deshalb nicht arbeitsunfähig krank. Er hat Anspruch auf Beschäftigung und Entlohnung, darf aber nicht für Nachtschichten ...
Schwerpunkt
Beitrag
26.05.2014 · Fachbeitrag ·
Apothekenentwicklung
Nachdem die letzten Jahre aus betriebswirtschaftlicher Perspektive wenig Anlass zur Freude boten, endete das hinter uns liegende Jahr 2013 endlich mal wieder mit einer deutlichen Steigerung des Betriebsergebnisses.
26.05.2014 · Fachbeitrag ·
EDV
Der Support von Windows XP endete am 8. April 2014 und wurde mit dem Ende des Produktlebenszyklus begründet. Ein solcher Schritt führt häufig zu größeren Investitionen, sind doch alle bisherigen Nutzer nun ...
26.05.2014 · Fachbeitrag ·
Apothekenrecht
Seit etwa zehn Jahren beschäftigt die Frage nach dem juristisch korrekten Ansatz des Rezepturzuschlags die Sozialgerichte. Der Streit lässt sich auf die Frage herunterbrechen, ob eine apothekerseits erbrachte Leistung ...
26.05.2014 · Nachricht · Lebensmittelunverträglichkeit
In den vergangenen 40 Jahren haben Glutenunverträglichkeiten innerhalb der deutschen Bevölkerung deutlich zugenommen. So liegt die Häufigkeit der diagnostizierten Patienten bei etwa 1:2000. Die Dunkelziffer dürfte allerdings deutlich höher liegen, da etwa 80 bis 90 Prozent der Betroffenen unter unspezifischen Problemen leiden und häufig gar nicht wissen, dass ihre Beschwerden auf einer Glutenunverträglichkeit beruhen. Apotheker können ihre Kunden aufklären.
> Nachricht lesen