Immer noch ist die wirtschaftliche Existenz einer klassischen Apotheke von den Ärzten in ihrem Umfeld abhängig. Denn nach wie vor werden die höchsten Anteile an Arzneimittelabsatz und -umsatz durch ärztliche Verordnungen generiert. Grund genug für jede Apotheke, das Verordnungsverhalten „ihrer Ärzte vor Ort“ zu kennen und zu bewerten.
Das Auto ist der Deutschen liebstes Kind und auch bei der jährlichen Steuererklärung des Apothekers immer wieder interessant. In diesem Beitrag erfahren Sie alles, was Sie rund ums Auto steuerlich wissen sollten und ...
Immer mal wieder berichten heimversorgende Apotheker davon, dass in Heimen nach einem Therapiewechsel oder dem Tod eines Patienten die bereits gestellten oder verblisterten Medikamentenreste zur Versorgung weiterer ...
Frage: „Das von unserer Apotheke belieferte Altenheim möchte Folgendes wissen: Ist es rechtlich zulässig, dem Angehörigen eines verstorbenen Heimbewohners die zum Teil verschreibungspflichtigen Medikamente mitzugeben?“
Für viele Apotheken gehört die Versorgung von Heimbewohnern zum Alltag. Rechtsgrundlage für die Belieferung an sich ist gemäß § 12a Apothekengesetz der Heimversorgungsvertrag. Der Apotheker hat danach die ...
Nur jedes fünfte Rabattarzneimittel ist teilweise oder komplett von der gesetzlichen Zuzahlung befreit. Im Vorjahr war es noch jedes dritte Medikament. Nach Berechnungen des Deutschen Apothekerverbands (DAV) ist die ...
Apothekerin Birgitta Seemüller besitzt vier Apotheken südlich von München an den Standorten Schliersee, Hausham und Holzkirchen (hier: zwei). Die vier Standorte verkörpern von Land-, über Ärztehaus- bis hin zu Center-Apotheken vollkommen andersartige Betriebstypen. Mit AH-Autor Dr. Norbert Medelnik sprach sie über ihre unterschiedlichen „vier Apotheken mit Persönlichkeit“ sowie die jeweiligen Herausforderungen von Neugründung und Übernahme.