19.04.2018 · Fachbeitrag ·
Erbschaft- und Schenkungsteuer
Jeder Erwerb von Todes wegen und jede Schenkung ist vom Erben bzw. Beschenkten innerhalb von drei Monaten nach Kenntnis vom Vermögensanfall dem für die Erbschaft- und Schenkungsteuer zuständigen Finanzamt anzuzeigen. Bei Schenkungen ist auch der Schenker zur Anzeige verpflichtet. Unterbleibt eine Anzeige und eine anfallende Erbschaft- bzw. Schenkungsteuer kann nicht oder erst verspätet festgesetzt werden, kann ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung oder leichtfertiger Steuerverkürzung drohen. AH berichtet, ...
18.04.2018 · Nachricht · Apothekenrecht
Ob das im Koalitionsvertrag enthaltene Versandhandelsverbot für verschreibungspflichtige Medikamente umgesetzt wird, ist offenbar noch unklar.
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17.04.2018 · Fachbeitrag ·
Datenschutz
Am Stichtag 25.05.2018 müssen – nach Ablauf der zweijährigen Übergangsfrist – die Neuerungen im Umgang mit sensiblen Kunden- und Patientendaten der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sowie des neuen ...
16.04.2018 · Fachbeitrag ·
Sonstige Kostenträger
Der Arznei- und Hilfsmittelversorgungsvertrag für heilfürsorgeberechtigte Polizeivollzugsbeamte der Bundespolizei (PVB) sowie von polizeiärztlichen Diensten der Bundespolizei (BPOL) besteht zwischen der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium des Inneren (BMI), und dem Deutschen Apothekerverband e. V. Letzterer handelt dabei für alle ihm angeschlossenen Landesapothekerverbände. AH gibt einen Überblick über die Regelungen.
13.04.2018 · Nachricht · Apothekenrecht
Bei der Geltendmachung pharmazeutischer Bedenken muss der Apotheker auf dem Rezept das Sonderkennzeichen 02567024 und den Faktor 6 vermerken.
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12.04.2018 · Fachbeitrag ·
Wettbewerbsrecht
Das Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart hat die bislang offene Frage, ab welcher Wertgrenze eine Zuwendung gegenüber Fachkreisangehörigen nicht mehr geringwertig und damit unzulässig ist, im Sinne der ...
11.04.2018 · Nachricht · Apothekenrecht
§ 129 Abs. 1 Sozialgesetzbuch (SGB) V verpflichtet die Apotheker grundsätzlich zur Abgabe rabattbegünstigter Arzneimittel, wenn die entsprechenden Voraussetzungen vorliegen. Der Apotheker hat allerdings ein Interventionsrecht, das der Substitution entgegenstehen kann. U. a. kann er bei bestimmten Hilfsstoffen davon absehen, vorrangig ein Rabattarzneimittel abzugeben.
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