Heimbewohner, die mit dem HI-Virus infiziert sind, erhalten in der Regel eine Kombinationstherapie (ART = antiretrovirale Therapie) aus mehreren Wirkstoffen. Diese sollen anhand unterschiedlicher Wirkmechanismen die Virenvermehrung eindämmen bzw. die Viren daran hindern, in weitere Wirtszellen einzudringen. Die medikamentöse Therapie erfordert von den Pflegekräften eine hohe Sensibilität bei der richtigen Anwendung der Arzneimittel und auch bezüglich der möglichen Nebenwirkungen.
Der überwiegende Teil der Altenheimbewohner ist kognitiv eingeschränkt, zeigt häufig Verhaltensweisen eines Delirs und eine ausgeprägte Einschränkung der Mobilität. Im Durchschnitt nehmen die Bewohner rund 11 ...
Die ersten Absolventen des bundesweit einmaligen Masterprogramms Management für Apotheker (PharmaMBA) haben von der Hochschule Reutlingen ihre Zeugnisse erhalten. Zwölf Apothekerinnen und Apotheker aus dem ...
Ab dem 1. Oktober 2016 haben Patienten, die mindestens drei verordnete Medikamente gleichzeitig anwenden, einen Anspruch auf die Erstellung sowie Aktualisierung eines Medikationsplans. So legt es das im Dezember 2015 in Kraft getretene E-Health-Gesetz fest. Pünktlich unter Dach und Fach gebracht haben die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), der Deutsche Apothekerverband (DAV) und die Bundesärztekammer (BÄK) die dafür notwendige Rahmenvereinbarung. Zusammen haben sie Inhalt und Struktur erarbeitet, ...
Wer die zukünftige Umsatzentwicklung seiner Apotheke nicht dem Zufall überlassen möchte, sollte einen jährlichen Marketingplan erstellen. Dieser dient dazu, konkrete Umsatzziele und Marketingmaßnahmen für die ...
Nicht nur akute Entzündungen, sondern insbesondere diejenigen Augenerkrankungen, die oft über Jahre hinweg unerkannt bleiben, können zu irreparablen Schäden führen. Bestimmte Lebensumstände oder verschiedene chronische Grunderkrankungen setzen den Augen im Laufe der Zeit erheblich zu. So treten gerade bei älteren Menschen sehr häufig Probleme mit den Augen auf.