31.08.2010 · Fachbeitrag aus AAZ · Aktuelle Fallbeispiele
Dieses Fallbeispiel befasst sich mit der endodontischen Behandlung eines Zahnes. Die Erläuterungen enthalten in erster Linie die notwendigen Abrechnungspositionen. Hier kommt es immer wieder vor, dass erbrachte Leistungen nicht abgerechnet werden. Auf n äheres Eingehen auf die Richtlinien bei gesetzlich versicherten Patienten wird in diesem Beitrag aus Platzgründen verzichtet.
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31.08.2010 · Fachbeitrag aus AAZ · Zahnersatz
Frage: „Welche Festzuschüsse und Gebührenziffern können bei folgender Situation angesetzt werden: Bei unserer Patientin wurden an den Zähnen 34 und 35 die frakturierten Keramik-Verblendungen durch KompositVerblendungen ersetzt (im Dentallabor). Es handelte sich um einen Kronenblock. Die Abdrucknahme war notwendig. Im Oberkiefer trägt dieselbe Patientin eine Modellgussprothese mit zwei Ceka-Ankern. An der Modellgussprothese wurde der Zahn 13 mit einer neuen Komposit-Verblendung versehen.
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31.08.2010 · Fachbeitrag aus AAZ · Funktionsanalytische/-therapeutische Leistungen
Frage: „Die private Krankenversicherung eines Patienten schreibt uns, dass FAL-Leistungen nach den GOZ-Nrn. 800 ff. bei einer Inlayversorgung ausgeschlossen sind. Dies wird unter anderem wie folgt begründet: ‚Die Nrn. 800 ff. setzen voraus, dass die regelrechte Schlussbisslage nicht mehr festzustellen ist.‘ Stimmt das?“
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31.08.2010 · Fachbeitrag aus AAZ · Abrechnung nach Bema
Häufig liest man in Kurzverzeichnissen: „Abrechnung nach Bema-Nr. 600 ff. oder 6000 ff.“ Doch welche Form ist richtig und was fällt unter diese Abrechnungsgebühren? Dieser Beitrag soll Aufschluss zu dieser Frage geben.
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31.08.2010 · Fachbeitrag aus AAZ · Festzuschüsse beim Zahnersatz
Frage: „Im folgenden Befund fehlen mehr als vier Zähne im Oberkiefer, 16 und 26 sind mit dem Gegenkiefer abgestützt. Können wir trotzdem eine Metallkeramikbrücke im ersten Quadranten und drei Metallkronen im zweiten Quadranten beantragen? Welche Festzuschüsse fallen an?“
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31.08.2010 · Fachbeitrag aus AAZ · Neue Behandlungsmethoden
Der Verordnungsgeber verfolgte bei der Verabschiedung der GOZ das Ziel, das Spektrum der wissenschaftlich anerkannten zahnärztlichen Leistungen zum damaligen Zeitpunkt abzudecken. Durch die in § 6 Abs. 2 GOZ vorgesehene Analogberechnung für Leistungen, die erst nach dem Inkrafttreten der GOZ entwickelt werden, sollte der weiteren Entwicklung Rechnung getragen werden. Da die GOZ aus dem Jahr 1988 stammt und Leistungen, die heute zur „modernen Zahnheilkunde“ gehören, damals noch nicht ...
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31.08.2010 · Fachbeitrag aus AAZ · Aktuelle Rechtsprechung
Die KZV Hessen strich im Rahmen der sachlich-rechnerischen Berichtigung für das Jahr 2007 einer zahnärztlichen Gemeinschaftspraxis in fünf Behandlungsfällen die Bema-Nr. 59 (Mundboden- oder Vestibulumplastik im Frontzahnbereich oder in einer Kieferhälfte). Wir stellen Ihnen in unserem Beitrag das Urteil vor und zeigen die Begründung des Gerichts auf.
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31.08.2010 · Fachbeitrag aus AAZ · Privatliquidation
Kürzlich hatten wir über den Ausbau von Selbstzahlerleistungen bei GKV-Versicherten anhand einer praxisinternen Plausibilitätsprüfung berichtet. Leser fragten dazu an, wie denn diese Zuzahlerleistungen entsprechend der Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses gegenüber den Versicherten zu kommunizieren seien. Vor allem werden Schwierigkeiten vorausgesehen, wenn die Praxis bislang keine Zuzahlungen verlangt hat. Daher zeigt unser Autor Thomas Voeste von der Firma Kock & Voeste in ...
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29.07.2010 · Fachbeitrag aus AAZ · Zahntechnische Leistungen
Fragen: „Wir bitten um Auskunft zur Berechenbarkeit im Eigenlabor (mit Zahntechniker und ohne) und Fremdlabor (Laborleistungen): Was wird berechnet, wenn eine gegossene bzw. gebogene Klammer aktiviert und angepasst wird, wenn der Sublingualbügel der Prothese drückt und ausgedünnt werden muss und wenn der Kunststoffsattel an der Prothese gebrochen ist und ausgeglichen werden muss? Das Polieren erfolgt im Labor; es handelt sich um keine Erweiterung bzw. Erneuerung. Es sollte auch noch ...
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29.07.2010 · Fachbeitrag aus AAZ · Aktuelle Fallbeispiele
Das heutige Fallbeispiel befasst sich mit einer Rezessionsdeckung durch ein freies Schleimhauttransplantat. Bei dieser Behandlung handelt es sich um eine reine Privatleistung. Dies geht aus der PAR-Richtlinie B. V. hervor, in der es heißt: „Nicht zur vertragszahnärztlichen Versorgung der Versicherten gehört die Behandlung der Rezessionen, des Fehlens keratinisierter Gingiva und der verkürzten angewachsenen Schleimhaut“.
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