01.12.2005 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2000plus
Für die orientierende audiometrische Untersuchung nach vorausgegangener dokumentierter, auffälliger Hörprüfung können Hausärzte die Nr. 03333, Kinderärzte die Nr. 04333 abrechnen. Die ursprünglich in der Leistungslegende geforderte Möglichkeit zur kontinuierlichen Frequenzänderung des Audiometers hat der Bewertungsausschuss inzwischen gestrichen.
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01.12.2005 · Fachbeitrag aus AAA · Aufbewahrung von Unterlagen
Das Jahr neigt sich langsam dem Ende entgegen. Damit stellt sich in Arztpraxen die Frage, welche Unterlagen zur Jahreswende vernichtet werden können und welche nicht.
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01.12.2005 · Fachbeitrag aus AAA · Selbstzahlerleistungen
Das Interesse an alternativen Heilmethoden ist groß. Dem Patienteninteresse stehen aber nur relativ wenige Ärzte gegenüber, die in ihrer Praxis alternative Heilverfahren anwenden. Handelt es sich um „alternative Apparatemedizin“, müssen Patienten entsprechende Ärzte oft regelrecht suchen. Vor diesem Hintergrund ist für Hausärzte, die den alternativen Heilmethoden gegenüber aufgeschlossen sind, die Hochton-Therapie eine attraktive IGeL-Leistung.
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01.12.2005 · Fachbeitrag aus AAA · Privatliquidation
Budgetierung, Punktwertverfall und nicht zuletzt die Einführung des neuen EBM 2000plus lassen bei vielen Ärzten die Einnahmen aus dem GKV-Bereich gehörig schrumpfen. Wer langfristig wirtschaftlich erfolgreich sein will, muss den privatärztlichen Leistungsbereich ausbauen und stärken. Die Akquise und Bindung von Privatpatienten an die Praxis sowie IGeL-Angebote werden daher immer wichtiger.
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01.11.2005 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2000plus
Frage:
„Die Nrn. 01100 und 01101 enthalten den Begriff ´unvorhergesehen´. Bedeutet dies, dass ich diese Zuschlags-Nummern nur in Notfällen abrechnen darf?“
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01.11.2005 · Fachbeitrag aus AAA · Arztrecht
Der deutsche Ärztetag hat im Mai 2004 eine weitreichende Änderung der (Muster-)Berufsordnung beschlossen, die jetzt nach und nach von den jeweiligen Landesärztekammern umgesetzt wird: Jedem Arzt soll es künftig gestattet sein, über den Praxissitz hinaus an zwei weiteren Orten ärztlich tätig zu werden (§ 17 Abs. 2 [Muster-]Berufsordnung für die deutschen Ärztinnen und Ärzte). Voraussetzung ist natürlich, dass sich diese weiteren Praxisorte in „räumlicher Nähe“ zum eigentlichen ...
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01.11.2005 · Fachbeitrag aus AAA · Fallbeispiel
Die Behandlung von Erkältungskrankheiten gehört zum Praxisalltag. Dies gilt für alle Jahreszeiten - insbesondere aber natürlich für Herbst und Winter.
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01.11.2005 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2000plus
Frage:
„Immer wieder kommt es vor, dass wir eine längere Erörterung unterbrechen müssen - sei es, dass anderweitige dringliche Behandlungen dies erforderlich machen oder sei es aus organisatorischen Gründen. Falls die Patienten einverstanden sind, bitten wir diese dann, im Wartezimmer Platz zu nehmen, um die Erörterung nach einer kurzen Unterbrechung wieder aufzunehmen. Ist die Erörterungsposition Nr. 03120 trotz Unterbrechung berechnungsfähig, wenn die Erörterungszeit insgesamt mehr ...
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01.11.2005 · Fachbeitrag aus AAA · Selbstzahlerleistungen
Im Herbst und Winter kommen wieder vermehrt Patienten mit depressiven Verstimmungen in die hausärztliche Praxis. Der Arzt spricht in diesen Fällen von der saisonalen Depression (SAD), in der Bevölkerung ist der Ausdruck „Winterblues“ geläufig.
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