01.09.2006 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Kleine Ungenauigkeiten beim Anmischen von modifizierten Glasionomer-Zementen (zum Beispiel Fuji Plus
®
oder ProTecCEM
®
) ziehen nur geringfügige Veränderungen der Eigenschaften des Zements nach sich und sind daher vernachlässigbar. Bei größeren Abweichungen zum empfohlenen Pulver/Flüssigkeits-Mischungsverhältnis hat ein Zuviel an Pulver weniger Auswirkungen auf die Materialeigenschaften als ein Zuviel an Flüssigkeit, so das Ergebnis einer Untersuchung der Universität Regensburg.
> lesen
01.09.2006 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Die klinische Performance des Finesse All Ceramic
®
-Systems wird im Zwei-Jahres-Rückblick als akzeptabel beurteilt: Die klinische Performance stimmt mit der anderer vollkeramischer Systeme überein. Barnes et al. untersuchten 40 posteriore and anteriore Kronen, 20 Vollkeramik-Inlays und -Onlays sowie 26 Veneers über zwei Jahre Tragezeit. Die klinische Erfolgsrate lag bei 98,75 Prozent. Nach Ansicht der Autoren lagen auch genügend Farben vor, um ästhetisch ansprechende Ergebnisse nach dem ...
> lesen
01.09.2006 · Fachbeitrag aus ZR · Endodontie
Bonsor et al. sind der Ansicht, dass Chelatoren - die zur Reinigung und Zerstörung des Biofilms eingesetzt werden - und photoaktivierte Desinfektion eine effektive Alternative zur Verwendung des umstrittenen Natriumhypochlorids sind.
> lesen
01.09.2006 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Festsitzende, implantatgetragene, metallkeramische Arbeiten im zahnlosen Kiefer sind anspruchsvoll, aufwändig und kostenintensiv. Meistens sind sie nur in Kombination mit komplexen chirurgischen Techniken zur Optimierung der Hart- und Weichgewebe möglich - insbesondere im Oberkiefer, wo ästhetische Aspekte eine große Rolle spielen. Deshalb wird der steggetragenen Hybridprothese öfter der Vorzug gegeben, weil Probleme mit der Ästhetik und mit Kammdefiziten einfacher gelöst werden können.
> lesen
01.09.2006 · Fachbeitrag aus ZR · Kieferorthopädie
„White Spots“ sind nach wie vor das größte Problem bei kieferorthopädischen Behandlungen - vor allem bei den Hochrisikopatienten im Teenageralter.
> lesen
01.09.2006 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Lauer und Türp untersuchten die Werbung für Dentalprodukte in den Zeitschriften „Schweizer Monatsschrift für Zahnmedizin“ (SMfZ), „Zahnärztliche Mitteilungen“ (ZM) und dem „Journal of the American Dental Association“ (JADA).
> lesen
01.09.2006 · Fachbeitrag aus ZR ·
Wenn man bei Patienten Symptome der Temporomandibulären Dysfunktion (TMD) diagnostiziert, muss man auch die Möglichkeit unüblicher Fälle in Betracht ziehen. Dazu gehören unter anderem neben Infektionen oder Entzündungen auch neoplastische Veränderungen. Deshalb sollte eine radiologische Untersuchung zur Differenzialdiagnose durchgeführt werden, schlagen Özcelik und Ersoy vor.
> lesen
01.09.2006 · Fachbeitrag aus ZR · Kieferorthopädie
Konventionelle Therapieansätze zur Korrektur ankylosierter und in Infraposition stehender Frontzähne sind mit ästhetischen und funktionellen Kompromissen verbunden. Der noch nicht routinemäßig etablierte kombinierte Ansatz der Distraktion und früher kieferorthopädischer Feineinstellung verspricht bessere Resultate hinsichtlich der Knochenverhältnisse und des Gingivaverlaufs.
> lesen
01.09.2006 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Für die Therapie einer Temporomandibulären Dysfunktion (TMD) werden verschiedene Konzepte vorgeschlagen, die von irreversiblen Eingriffen an der Okklusion bis zu verhaltenstherapeutischen Methoden reichen. Für die Effizienz vieler dieser Verfahren gibt es jedoch nur eine schwache Evidenz. Gatchel et al. erprobten die Effizienz einer Kombination von Biofeedback und kognitiver Verhaltenstherapie an einer Gruppe von TMD-Patienten mit akutem Schmerz und hohem Chronifizierungsrisiko. Das gute ...
> lesen
01.09.2006 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Zahlreiche Untersuchungen belegen, dass es sich bei der Temporomandibulären Dysfunktion (TMD) um ein multifaktorielles Geschehen handelt: Stress, parafunktionelle Aktivität, Trauma, okklusale Interferenzen sowie die individuelle Fähigkeit des Patienten zur Adaption werden als ursächlich diskutiert.
> lesen