04.08.2008 · Fachbeitrag aus ZP · Medienrecht
Bei einer Untersuchung von ärztlichen Praxishomepages durch die „Stiftung Gesundheit“ wiesen etwa die Hälfte rechtliche Mängel auf. In erster Linie sind dabei Verstöße beim Impressum und den Angaben zum Datenschutz erkennbar. Wir berichten, wie Sie sich davor schützen können.
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04.08.2008 · Fachbeitrag aus ZP · Marketing
Innerhalb von sieben Sekunden fällt der Patient sein Urteil über eine Praxis, die er gerade betritt. In dieser Zeit werden alle neuen Informationen mit bereits bekannten abgeglichen. Alles, was den Patienten an typische Zahnarzt-Erlebnisse erinnert (Gerüche, Geräusche, Bilder), hat er sofort parat. Je nach Erfahrungswert und Konstitution versetzt ihn das in mehr oder weniger großen Stress. Fehlen die für eine Zahnarztpraxis typischen Gerüche, Geräusche etc., werden andere Erinnerungen ...
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07.07.2008 · Fachbeitrag aus ZP · Aktuelle Rechtsprechung
Weigert sich ein Patient nach Eingliederung von Zahnersatz, zumutbare Nachbesserungsmaßnahmen des Behandlers hinzunehmen, steht dem Patienten weder Schadenersatz noch Schmerzensgeld zu. Selbst bei Vorliegen eines Behandlungsfehlers rechtfertigen Schmerzen beim Tragen der Prothese, mangelnde Kaufähigkeit sowie optische und psychische Beeinträchtigungen durch eine fehlerhaft gefertigte Zahnprothese kein Schmerzensgeld über 2000 Euro. Dies hat das Oberlandesgericht (OLG) Dresden mit Beschluss ...
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07.07.2008 · Fachbeitrag aus ZP · Aktuelle Rechtsprechung
Eine gesetzlich versicherte Patientin begab sich wegen einer Brückenversorgung in zahnärztliche Behandlung, für die ein Festzuschuss gewährt wurde. Nach der provisorischen Eingliederung folgten zwei Nachbehandlungen. Die Festeingliederung lehnte die Patientin schließlich ab, weil die Brücke in vielfacher Hinsicht fehlerhaft sei. Das Landessozialgericht Schleswig-Holstein musste nun klären, ob die Patientin den Behandler wechseln durfte.
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07.07.2008 · Fachbeitrag aus ZP · Aktuelle Rechtsprechung
Die Veräußerung eines Gebrauchtwagens innerhalb eines Jahres nach Anschaffung ist nach § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Einkommensteuergesetz (EStG) als privates Veräußerungsgeschäft anzusehen. Damit sind Spekulationsverluste möglich, die mit Spekulationsgewinnen aus anderen Geschäften verrechnet werden können. Dies hat der Bundesfinanzhof (BFH) mit Urteil vom 22. April 2008 (Az: IX R 29/06) entschieden.
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07.07.2008 · Fachbeitrag aus ZP · Altersvorsorge
Ab 2009 werden nahezu alle privaten Kapitalerträge pauschal mit 25 Prozent besteuert. Diese Pauschalbesteuerung hat gravierende Auswirkungen auf die Rendite von Aktien, Anleihen, Zertifikaten oder Fonds. Dieser Beitrag stellt nun insbesondere die langfristigen steuerlichen Auswirkungen auf die Altersvorsorge von Zahnärzten dar.
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07.07.2008 · Fachbeitrag aus ZP · Praxishygiene
Nach dem Medizinproduktegesetz hat die Aufbereitung von bestimmungsgemäß keimarm oder steril zur Anwendung kommenden Medizinprodukten (MP) unter Berücksichtigung der Herstellerangaben, den anerkannten Regeln der Technik sowie der Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften zu erfolgen. Vor diesem Hintergrund haben die Länder eine Projektgruppe eingerichtet, die ein einheitliches Qualitätssicherungssystem für die Überwachung der Aufbereitung von MP entwickelt hat.
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07.07.2008 · Fachbeitrag aus ZP · Wirtschaftlichkeit
Die wirtschaftlichen Auswirkungen von Beratungsleistungen in der Zahnarztpraxis werden oft unterschätzt bzw. gar nicht wahrgenommen. Zudem befindet sich der Zahnarzt diesbezüglich in einem Dilemma: Als Heilberufler ist er bestrebt, die Patienten möglichst umfassend über Behandlungsmöglichkeiten und deren Vor- und Nachteile zu beraten. Dies erfordert jedoch eine Menge Zeitaufwand, der häufig nicht adäquat vergütet wird, zumal nicht jede Beratung letztlich in einer Behandlung mündet.
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07.07.2008 · Fachbeitrag aus ZP · Marketing
Eindrücke über eine Praxis werden zu 90 Prozent vom Gefühl bestimmt. Dafür bleiben 7 Sekunden Zeit. Visuelle und akustische Reize spielen eine Rolle, der Geruch beim Eintritt in die Räume und wie sich die Türklinke anfühlt. Zahnärzte investieren deshalb zunehmend in Praxisgestaltung, in schönes Design und aufwendige Architektur. Aber auch kleine Dinge können schon viel bewirken.
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07.07.2008 · Fachbeitrag aus ZP · Werbung
Trotz der Liberalisierung des Werberechts dürfen Zahnärzte sich und ihre Praxis nicht nach Belieben darstellen. Manche reklamehaften Bezeichnungen werden weiterhin als irreführend angesehen, da sie unwahre oder zur Täuschung geeignete Angaben über die Person oder deren Vorbildung und Befähigung darstellen. Die zugrunde liegende Rechtsprechung wird von den Kammern und Gerichten jedoch zum Teil unterschiedlich ausgelegt. Eine einheitliche, verbindliche Regelung existiert nicht. Dieser ...
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