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    22.10.2025 · Nachricht aus VB · Gesetzliche Unfallversicherung

    SG Oldenburg: Ausrutscher beim Gassi-Gehen einer ehrenamtlich Tätigen für Tierheim ist Arbeitsunfall

    Rutscht eine ehrenamtliche Tätige eines Tierheims beim Gassi-Gehen mit einem Hund aus dem Tierheim aus und verletzt sich dabei, handelt es sich um einen Arbeitsunfall. Zu diesem Schluss ist das SG Oldenburg gelangt. > lesen

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    01.10.2025 · Nachricht aus MBP · Umsatzsteuer

    Vertretungsweise Übernahme eines ärztlichen Notfalldienstes
    ist umsatzsteuerfrei

    Der BFH (14.5.25, XI R 24/23, Abruf-Nr. 249292 ; PM Nr. 47/25 vom 24.7.25) hat entschieden, dass der ärztliche Notfalldienst auch dann von der Umsatzsteuer befreit ist, wenn ein Arzt ihn vertretungsweise für einen anderen Arzt (gegen Entgelt) übernimmt.  > lesen

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    01.10.2025 · Fachbeitrag aus MBP · Einkommensteuer

    Irrtum über Steuerfolgen bei Ehevertrag:
    Steuer kann rückwirkend entfallen

    Der BFH (9.5.25, IX R 4/23, Abruf-Nr. 249753 ; PM Nr. 53/25 vom 21.8.25) hat entschieden, dass die Übertragung von GmbH-Anteilen im Rahmen eines Zugewinnausgleichs unter Ehegatten grundsätzlich einen steuerpflichtigen Veräußerungsvorgang nach § 17 EStG darstellt. Der Veräußerungsgewinn kann aber rückwirkend entfallen, wenn die Übertragung aufgrund eines Irrtums über die steuerlichen Folgen rückabgewickelt wird und dieser Irrtum die Geschäftsgrundlage des Vertrags bildete.  > lesen

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    02.09.2025 · Fachbeitrag aus MBP · Abgabenordnung

    BFH zur Änderung von Steuerbescheiden
    bei elektronisch übermittelten Daten

    Ein Steuerbescheid ist nach § 175b AO zu ändern, wenn elektronische Daten von Dritten (z. B. dem Rentenversicherungsträger) bei der Steuerfestsetzung nicht oder nicht zutreffend berücksichtigt wurden. Dies gilt nach Meinung des BFH (27.11.24, X R 25/22, Abruf-Nr. 248992 ; PM Nr. 44/25 vom 10.7.25) selbst dann, wenn diese Informationen bereits aus der Steuererklärung ersichtlich waren.  > lesen

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    02.09.2025 · Nachricht aus MBP · Umsatzsteuer

    EuGH gefragt: Gutglaubensschutz schon im Festsetzungsverfahren?

    Der BFH (Beschluss vom 19.2.25, XI R 23/24, Abruf-Nr. 249400 ; PM Nr. 51/25 vom 31.7.25) hat dem EuGH die Frage zur Vorabentscheidung vorgelegt, ob es unionsrechtlich zulässig ist, den guten Glauben des Steuerpflichtigen nicht bereits im Steuerfestsetzungsverfahren, sondern erst in einem späteren, gesonderten Billigkeitsverfahren zu schützen.  > lesen

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