Praxiswissen auf den Punkt gebracht.
logo
  • Meine Produkte
    Bitte melden Sie sich an, um Ihre Produkte zu sehen.
Menu Menu
MyIww MyIww
  • 01.06.2005 | Selbstzahlerangebote

    Medizinische Fitness: Was bringen Ihnen die neuen Messetrends?

    von Henning Vetter, Teamwork GmbH

    Die Medizinische Fitness hat sich als ein wichtiges Angebot für Selbstzahler etabliert. Unter dem Begriff wird das gerätegestützte Training verstanden, das die Physiotherapie ergänzt. Seit der Entwicklung der ersten Konzepte dieser Art hat sich jedoch einiges verändert.  

     

    Mit den gesundheitspolitischen und demographisch-sozialen Entwicklungen in Deutschland wird das Tätigkeitsgebiet der Prävention immer interessanter. Krankenkassen legen Programme auf, die das eigenverantwortliche Training fördern; die Bundesgesundheitsministerin spricht vom Aufbau einer vierten Säule innerhalb des Gesundheitswesens und die Menschen suchen nach Möglichkeiten, ihr Leben aktiv bis ins hohe Alter genießen zu können.  

     

    Auf der diesjährigen Fachmesse Fibo (www.fibo-messe.com) in Essen wurde wieder einmal das breite Spektrum an Angeboten für den Fitnessmarkt präsentiert. Die Verlockung der zahlreichen High-Tech-Geräte wirft jedoch Fragen auf: Welche Geräte haben dauerhaften Bestand? Was kosten diese Neuigkeiten? Was wollen meine Patienten wirklich?  

    Gerätegestütztes Training: Wieviel Technik ist notwendig?

    Keine Frage, die Innovationen bei den Trainingsgeräten nehmen weiter zu. Ob Kraft- oder Herz-Kreislauftraining, für beide Segmente gibt es ein riesiges Sortiment. Der Trend geht dabei hin zu immer mehr Elektronik: Die Geräte verfügen über die unterschiedlichsten Programme, Biofeedback-Monitore und Testfunktionen. Seien Sie jedoch kritisch bei Ihrem Einkauf! Elektronik ist störanfälliger und kostenintensiver als herkömmliche Mechanik. Außerdem sollten Sie sich gut überlegen, welches System wirklich zu Ihren Patienten passt. Beachten Sie dazu unsere Berichterstattung „Moderne Technik – Verlockung oder notwendige Anschaffung“ (Ausgabe 2/2005).