10.04.2019 · Nachricht · Bundesfinanzministerium
In einem heute auf der Internetseite des Bundesfinanzministeriums veröffentlichten BMF-Schreiben bestätigt die Finanzverwaltung nun offiziell, dass Entgelte beziehungsweise Vergütungen, die für die Platzierung von Onlinewerbung gezahlt werden, nicht der Abzugspflicht nach § 50a Abs. 1 Nr. 3 EStG unterliegen (BMF 3.4.19, IV C 5 – S 2411/11/10002). <
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10.04.2019 · Nachricht · BREXIT
Mit dem Brexit wird Grobritannien zum Drittland. Das BMF hat sich in einem Schreiben zu den umsatzsteuerlichen Konsequenzen bei einem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU geäußert (BMF 8.4.
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04.04.2019 · Nachricht · Einkommensteuer
Unterhaltszahlungen für Studium und Ausbildung in Großbritannien, das Ehegattensplitting für Briten in Deutschland oder der Handwerkerbonus für das englische Ferienhaus: Welche Steuervorteile entfallen für ...
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28.03.2019 · Fachbeitrag ·
Umsatzsteuer IM BINNENMARKT
Im Dezember 2018 mündeten die langjährigen MwSt-Reformpläne der EU mit den sog. „Quick-Fixes“ endlich in erste Umsetzungsschritte, die bereits ab dem 1.1.20 greifen. Nachdem in den Teilen 1 und 2 dieser Beitragsserie ein Gesamtüberblick sowie die neuen Konsignationslager- und Reihengeschäftsregelungen dargestellt wurden (s. Nieskoven, PIStB 19, 45 und 75), befasst sich der nachfolgende Teil 3 mit den Steuerbefreiungsverschärfungen bei den innergemeinschaftlichen Lieferungen.
28.03.2019 · Fachbeitrag ·
China
Chinas Ministerpräsident Li Keqiang kündigte am 5.3.19 im Rahmen eines nationalen Volkskongresses eine weitergehende Mehrwertsteuerreform in China an. Demnach sollen die gesamten steuerlichen Belastungen für die ...
28.03.2019 · Fachbeitrag ·
Beschränkte Steuerpflicht
Eine an ausländische Prominente gezahlte sogenannte Appearance Fee für deren Teilnahme an Eventveranstaltungen unterliegt nach einem Urteil des FG Köln dem inländischen Steuerabzug (FG Köln 15.2.18, 2 K 2612/16; ...
28.03.2019 · Fachbeitrag ·
Quellensteuereinbehalt
Die Umsätze mit Onlinewerbung sind in Deutschland ein Milliardengeschäft. Um möglichst viele Internetnutzer zu erreichen, schalten viele Unternehmen gezielt Werbung auf Webseiten von Social-Media-Kanälen, wie Facebook, Youtube, Instagram, LinkedIn und Xing oder auf Suchmaschinen, wie Google, Adwords und Bing Ads. Obwohl es derzeit weder auf Ebene der EU noch im deutschen Steuerrecht eindeutige Regelungen hierzu gibt, versucht die Finanzverwaltung dennoch, an einem Teil dieser Umsätze durch eine ...