Patienten können von ihrem Zahnarzt Einsicht in ihre Behandlungsunterlagen verlangen. Diese Einsicht erfolgt an dem Ort, an dem diese aufbewahrt werden, also im Regelfall in den Praxisräumen. Meist wollen die Patienten jedoch stattdessen Kopien der Behandlungsunterlagen. Diesem Wunsch muss der Zahnarzt auch entsprechen. Jedoch kann er die entstehenden Kosten vom Patienten ersetzt verlangen.
„Ist Gegenstand der Wirtschaftlichkeitsprüfung die Gesamtabrechnung, sind die Prüfgremien grundsätzlich verpflichtet, einen Fachzahnarzt für Oralchirurgie mit Zahnärzten mit der Gebietsbezeichnung ...
Das Landessozialgericht (LSG) Bayern hat am 27.06.2017 (Az. L 5 KR 260/16, Abruf-Nr. 196241 ) über die medizinische Notwendigkeit einer implantatgetragenen prothetischen Versorgung bei einer Tumorpatientin entschieden.
Immer wieder wird gefragt, ob bei der Analogabrechnung Materialkosten gesondert berechnungsfähig sind oder ob sie bei der Auswahl der Analoggebühr „eingepreist“ werden sollen. Diese Frage wird im folgenden Beitrag behandelt.
Ein grober zahnärztlicher Behandlungsfehler kann vorliegen, wenn beim Beschleifen von Milchzähnen zu viel Material abgetragen wird und eine ungleichmäßige Oberfläche entsteht. Das hat der 26. Zivilsenat des ...
Die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) hat jetzt einen 40-seitigen „Kommentar der hochfrequenten GOÄ-Leistungen bei der Rechnungserstellung in der Zahnarztpraxis“ (Stand September 2017) erstellt.
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Die Zahl der zahnärztlichen Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) ist in den letzten beiden Jahren stark gestiegen: Am 31.03.2017 gab es 303 rein zahnärztliche MVZ, in denen – gezählt nach Köpfen – 254 Vertragszahnärzte und 911 angestellte Zahn ärzte tätig waren. Dies geht aus einer Anfrage der Fraktion DIE LINKE und der Antwort der Bundesregierung vom 25.08.2017 hervor.