Der demografische Wandel findet nicht nur auf der Kundenseite der Apotheken statt: Auch der Altersdurchschnitt beim Personal steigt und der Nachwuchs wird weniger. Themen wie Fachkräftesicherung, Vereinbarkeit von ...
Der Rezepturzuschlag fällt pro verordneter Rezeptur nur einmal an, selbst wenn der Apotheker mehrere einzeln verpackte Zubereitungen abgibt. Über dieses Urteil des Landessozialgerichts (LSG) Thüringen und die ...
Frage: „Wir betreuen im Raum Niederbayern und der Oberpfalz 20 Seniorenheime der AWO. Es stellt sich die Frage der Art der Aufbewahrung der Dokumentationen: Welche Aufbewahrungsart ist rechtlich/gesetzlich zulässig? ...
Nach wie vor kann jeder formelle Fehler auf einem Rezept für den Apotheker empfindliche Konsequenzen mit sich bringen. Selbst ein unerhebliches Abweichen von den Abrechnungsbestimmungen rechtfertigt eine Retaxierung. Dies zeigt ein aktueller Fall, bei dem es um die Herstellung von Zytostatikalösungen ging und über den das Landessozialgericht (LSG) Darmstadt entschieden hat. Die Einzelheiten schildert der „CT-Retax-Kompass“ Nr. 5/2015 (siehe unter www.ct-retax-kompass.de ).
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat Ende Oktober 2014 einen Referentenentwurf für ein Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz) vorgelegt. Dieses hat aufgrund ...
Mit Wirkung zum 1. Juli 2015 hat der Gesetzgeber Änderungen in der Arzneimittelverschreibungsverordnung (AMVV) bestimmt. Diese können empfindliche Konsequenzen für die Apotheker haben, wenn sie nicht unmittelbar in ...
Frage: „Gibt es eine Liste der Medikamente, die nicht für eine Woche im Voraus gestellt oder verblistert werden dürfen, oder muss man dies für jedes einzelne Präparat beim Hersteller erfragen? In den Beipackzetteln finden sich dazu auch keine Angaben. Zum Beispiel dürfen Valoron retard Tabletten nicht für sieben Tage aus der Verpackung entnommen werden, weil sie laut Aussage des Herstellers bei Luftfeuchtigkeit quellen können.“