11.10.2017 · Nachricht · Heil- und Hilfsmittelabrechnung
Ursprünglich war § 300 Sozialgesetzbuch (SGB) V zur Abrechnung von Arzneimitteln per Pharmazentralnummer (PZN) und § 302 SGB V zur Abrechnung von Hilfsmitteln per Hilfsmittelpositionsnummer gedacht. Doch von dieser Regel gibt es Ausnahmen.
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09.10.2017 · Nachricht · Arzneimittelversorgung
Seit dem 01.10.2017 können in den öffentlichen Apotheken Entlassrezepte aus dem Krankenhaus vorgelegt werden. Bei der Abgabe der so verordneten Arzneimittel hat der Apotheker vor allem auf die korrekte Packungsgröße ...
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18.09.2017 · Fachbeitrag ·
Arzneimittelversorgung
Legt ein Patient ein mit „S“ gekennzeichnetes BtM-Rezept vor, hat die Apotheke zu prüfen, ob sie das verschriebene Arzneimittel an den Patienten abgeben darf. Dies ist ihr nur dann erlaubt, wenn der Arzt das ...
23.08.2017 · Fachbeitrag ·
Betriebswirtschaft
Durch die Neufassung des Bundesrahmenvertrags erhofften sich viele Apotheker einen deutlichen Rückgang der Retaxationsgefahr bei der Einlösung von Rezepten zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Gerade einfache Unaufmerksamkeiten bei der Rezeptbearbeitung führen aber nach wie vor zu Absetzungen. AH erläutert, welches wirtschaftliche Risiko vor allem durch Nullretaxationen entstehen kann, welcher Prozess implementiert werden kann, um dieses Risiko zu senken, und welche Möglichkeiten zur ...
23.08.2017 · Fachbeitrag ·
Arzneimittelversorgung
Die Betäubungsmittelverschreibungsverordnung (BtMVV) wird geändert. Damit sollen die gesetzlichen Vorgaben zur Drogensubstitution mit neuen Erkenntnissen des wissenschaftlichen Fortschritts und praktischen ...
08.06.2017 · Fachbeitrag ·
Apothekenrecht
Hat ein Vertragsarzt ein Medikament unter seinem Produktnamen als Reimport verordnet und zugleich das aut-idem-Feld angekreuzt, ist ein abgebender Apotheker an diese ärztliche Konkretisierung gebunden, selbst wenn für ...
11.05.2017 · Fachbeitrag ·
Apothekenrecht
Nach dem bundesweit gültigen Arzneiliefervertrag zwischen dem Deutschen Apothekerverband und dem Verband der Ersatzkassen kann eine Taxberichtigung nur innerhalb der vertraglich vereinbarten Frist von zwölf Monaten geltend gemacht werden (Landessozialgericht [LSG] Hessen, Urteil vom 26.01.2017, Az. L 8 KR 332/14, Urteil unter www.dejure.org ).