Apotheken sind gemäß § 129 Abs. 1 Sozialgesetzbuch (SGB) V zur Abgabe preisgünstiger Importarzneimittel verpflichtet. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Arzt ein solches namentlich verordnet hat. Die Abgabe von Originalpräparaten, die meist höherpreisiger als vergleichbare Importe sind, ist nur unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt, die im Rahmenvertrag bzw. in den Arzneiversorgungsverträgen mit Primär- und Ersatzkassen spezifiziert sind. Apotheker Dr. Helmut Spielvogel erläutert im ...
Durch die Vorauszahlung von Beiträgen zur Krankenversicherung kann der steuerliche Abzug von Sonderausgaben maximiert werden. Vorauszahlungen sind noch in 2012 für zukünftige Jahre bis zur Höhe des 2,5-fachen des ...
Um Fehler bei der Abgabe bestimmter „Packungen“ zu vermeiden, kann eine Checkliste gute Dienste leisten. Die Regelungen dazu sind aber so umfangreich und kompliziert, dass diese Liste auf mehrere Ausgaben des ...
Für die Erlaubnis zum Betrieb einer Filialapotheke kommt es in örtlicher Hinsicht allein auf die Erreichbarkeit innerhalb einer Stunde von der Hauptapotheke an (Verwaltungsgericht Bremen, Urteil vom 3.4.2012, Az: 5 K 1588/11, Abruf-Nr. 123374 ).
Was geschieht, wenn der Apothekeninhaber von einer ansteckenden schweren Krankheit der Mitarbeiterin erfährt? Was kann er tun? Die Kündigung eines Arbeitnehmers mit HIV-Infektion, die während der Probezeit ...
Apotheken in Einkaufszentren mit überdachten Ladenstraßen müssen ihre Türen nicht ständig geschlossen halten. Die Einzelheiten dieses aktuellen Urteils lesen Sie in „Wirtschaftsbrief Apotheken“ Nr. 6/2012.
Der von Cephalon angebotene Lieferservice für APO-go ® verstößt weder gegen das Heilmittelwerbe- noch gegen das Arzneimittelrecht (Oberlandesgericht [OLG] München, Urteil vom 15.3.2012, Az: 29 U 3438/11, Urteil unter dejure.org .