Rückenschmerzen sind ein weit verbreitetes Phänomen bei Pflegekräften, insbesondere bei Mitarbeitern über 50 Jahren. Jedoch klagen immer häufiger auch schon Jüngere über Rückenprobleme. Daher wird mit Prävention am besten bereits zu Beginn der Berufstätigkeit begonnen. Rückenschonendes Verhalten in der Pflege sollte also nicht erst dann beginnen, wenn die Schmerzen schon vorhanden sind. Welche Tipps zur Vorbeugung, aber auch zur Behandlung von Rückenschmerzen Sie den Pflegekräften mitgeben k önnen, ...
Berlin, 8. Januar 2013 – Millionen gesetzlich krankenversicherte Patienten müssen sich auf neue Arzneimittel einstellen, wenn sie ihre Rezepte wie immer in der Apotheke einlösen. Bei vielen Krankenkassen treten zu ...
Die Winterzeit bietet jede Menge Themenideen für Verkaufsförderungsaktionen in der Apotheke. Neben den Klassikern, gesunde Geschenktipps zu Weihnachten, Immunsystem-Stärkung und Erkältungen, suchen Sie auch neue ...
Berlin, 27. Dezember 2012 – Gesetzlich krankenversicherte Patienten können sich schon jetzt bei ihrer Krankenkasse über Zuzahlungsbefreiungen für das Jahr 2013 informieren. Die aktuellen Bescheinigungen für 2012 verlieren mit Ende des Kalenderjahres ihre Gültigkeit. Darauf macht der Deutsche Apothekerverband (DAV) aufmerksam. Die Apotheken sind gesetzlich verpflichtet, die Arzneimittelzuzahlungen im Auftrag der Kassen einzusammeln und an sie weiterzuleiten, wenn vom Arzt kein Befreiungsvermerk auf dem ...
„Apotheke heute“ – so heißt der „Apotheker Berater“ ab der Januar-Ausgabe 2013. Der seit über 30 Jahren kompetente Begleiter der modernen Apotheke signalisiert nun auch im Titel, dass die dargebotenen ...
Seit dem 26. Juli 2012 sind 28 neue psychoaktive Substanzen dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG) unterstellt. Für Cannabisextrakt, Dexamfetamin und Flunitrazepam gelten erstmalig Höchstverordnungsmengen und die für ...
Bei einer ärztlichen Arzneimittelverordnung unterliegen Apotheken zum einen dem sogenannten Kontrahierungszwang, das heißt: Sie sind vertraglich verpflichtet, diese Verordnung (in einer angemessenen Zeit) zu beliefern. Zum anderen sind sie aber gleichzeitig zur Abgabe wirtschaftlicher Einzelmengen angehalten, was zur Folge haben kann, dass dem Wunsch des Arztes nicht immer vollumfänglich entsprochen werden kann. Dies wird in der aktuellen Dezember-Ausgabe des „CT-Retax-Kompass“ am Beispiel einer ...