Die Zahl der Krebsdiagnosen in Deutschland steigt seit Jahren kontinuierlich an – unter anderem, weil die Erkrankung dank moderner Methoden immer früher erkannt wird. Das verbessert die Heilungschancen für die Betroffenen, sorgt aber auch für einen steigenden Bedarf an individuell hergestellten Medikamenten zur Krebsbekämpfung oder begleitenden Therapien. Für Apotheken kann es sich deshalb lohnen, sich auf den Schwerpunkt Onkologie zu spezialisieren. Dafür muss jedoch eine Reihe von räumlichen und ...
Zur optimalen Versorgung von (nässenden) Wunden stehen verschiedenste Produkte zur Verfügung. Da diese Mittel häufig einen hohen Abgabepreis aufweisen und Krankenkassen entsprechende Rezepte eingehend prüfen, ...
Immer wieder kommt es zu Streitigkeiten zwischen Apothekern und Krankenkassen, wenn Regelungen zu Rabattverträgen und eine aut-idem-Vorgabe bei der Auswahl zwischen Original- und Importarzneimitteln ineinandergreifen.
Bei der Abgabe von rabattbegünstigten Fertigarzneimitteln ist eine Vielzahl von Regelungen zu beachten. Die Apotheken-Software ist zur Bewertung der einschlägigen Vorgaben bei der Auswahl des im Einzelfall abzugebenden Rabatt-Arzneimittels ein wichtiges Instrument. Dementsprechend groß ist häufig das Vertrauen in die Technik. In den Fällen aber, in denen kein Rabattarzneimittel zur Abgabe kommt, ist es wichtig, dass der Apotheker die im Einzelfall geltenden Preisgrenzen beachtet. Hier werden von der ...
Missverständnisse, Fehlberatungen oder unzufriedene Kunden müssen nicht sein. Wesentlicher Baustein für den Erfolg in der Beratung sind Kenntnisse über die Persönlichkeitstypen unter den Kunden Ihrer Apotheke.
Eine Sprechstundenbedarfsverordnung (p.c.-Rezept) über 25 Stück M-M-RvaxPro® Fertigspritzen (mit Kanülen) ist zu beliefern. Bei der Abgabe dieses Masern-Mumps-Röteln-Lebendimpfstoffes (MMR-Lebendimpfstoffes) an die ...
Wer glaubt, dass Kunden wegen einer Aspirin kaum die digitale Apothekensuche anschmeißen, irrt. Die Kombination „Apotheke Öffnungszeiten“ wird heute häufiger gesucht als „Online Apotheke“. Auch die im Handel vorherrschende Angst vor dem Versand scheint sich laut Google zu relativieren: 80 Prozent der Kunden, die sich online informieren, kaufen letztlich offline – nur 20 Prozent suchen den Weg in den Online-Shop. Wie lässt sich diese Entwicklung für die eigene Apotheke positiv nutzen und zu einem ...