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  • · Nachricht · Aktuelle Studie

    Trotz positiver Einstellung ‒ Corona lässt Digitalisierung in Apotheken stagnieren

    | Mehr als zwölf Monate Coronapandemie ‒ was macht dies mit den Apotheken vor Ort, vor allem im Hinblick auf die Digitalisierung? Dieser Frage widmet sich die neue aposcope-Studie „Status Quo 2021 Digitalisierung in der Apotheke ‒ Zahlen, Daten, Fakten zum Megatrend“. Mehr als 500 befragte Apotheker und PTA liefern Einblicke in den digitalen Alltag in der Apotheke. Dabei zeigen die Ergebnisse im Vergleich zum Vorjahr eine bemerkenswerte Entwicklung. |

     

    Grundsätzlich steht das Apothekenpersonal der Digitalisierung mehrheitlich aufgeschlossen gegenüber (81 Prozent) und betrachtet sie als Chance für die Apotheke (67 Prozent). Im Vergleich zum vergangenen Jahr haben sich diese Einschätzungen noch einmal gesteigert. Dennoch sehen acht von zehn Befragten in puncto Digitalisierung Nachholbedarf in den Apotheken. Insbesondere die Digitalkompetenz des Personals wird dabei von der Mehrheit (67 Prozent) infrage gestellt. So gibt ebenfalls ein Großteil der Apothekenteams (82 Prozent) an, mehr digitales Wissen und Fähigkeiten zu benötigen als sie momentan besitzen. Im Hinblick auf den Digitalisierungsindex Apotheke (DIA) zeigt sich im Vergleich zum Vorjahr eine Stagnation: Er liegt bei knapp 50 von 100 möglichen Punkten.

     

    Der DIA berechnet sich anhand unterschiedlicher Indikatoren aus den Bereichen Einstellung/Offenheit, Nutzung von elektronischen Formaten zur Kundenansprache, Einsatz von digitalen Lösungen für Geschäftsprozesse sowie Qualifikation der Mitarbeitenden und externe Vernetzung. Berücksichtigt werden dabei ausschließlich die Antworten von Apothekeninhabern.

     

    Quelle

    • aposcope
    Quelle: ID 47307899