Bei einer 56-jährigen Patientin wurden in Vollnarkose im Krankenhaus 9 von 11 nicht mehr vitalen Zähnen gezogen. Die Patientin konnte keine Lokalanästhesie vertragen und wurde daher unter Vollnarkose operiert. Der operierende Kieferorthopäde hatte vom behandelnden Zahnarzt vor der Operation eine Anweisung erhalten, dass sämtliche Zähne gezogen werden sollten. Das sei der Wunsch der Patientin. Die Anweisung des Zahnarztes erreichte den Kieferorthopäden jedoch nicht, so dass er die beiden restlichen Zähne ...
Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) hatte in den letzten Quartalen immer wieder über die Verhandlungen zur Zusammenführung des Bundesmantelvertrags Zahnärzte (BMV-Z) und des Ersatzkassenvertrags (EKVZ) ...
Das Amtsgericht (AG) Burgwedel hat mit Urteil vom 23.02.2018 (Az. 7 C 376/17) entschieden, dass die Honorarforderung einer MKG-Chirurgin über den Betrag in Höhe von knapp 395 Euro nicht gerechtfertigt war, weil die ...
Ein Zahnarzt aus Münster wehrte sich vor dem Berufsgericht für Heilberufe gegen eine ihm von der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe wegen Verstoßes gegen Berufspflichten erteilte Rüge mit Ordnungsgeld in Höhe von 500 Euro. Die Zahnärztekammer warf dem Zahnarzt vor, auf der Internet-Seite seiner Praxis damit zu werben, dass er eine Zahnaufhellung (Bleaching) zu Preisen ab 129 Euro bzw. – je nach gewünschtem Leistungspaket – ab 179 Euro, ab 199 Euro sowie ab 349 Euro anbiete.
Die gesetzliche Unfallversicherung muss (nur) für solche Gesundheitsstörungen einstehen, deren wesentliche Ursache ein Arbeitsunfall war. Lässt ein Versicherter weitere Behandlungen durchführen, so muss die ...
Der Bewertungsausschuss hat neue Präventionsleistungen für die zahnärztliche Behandlung von Pflegebedürftigen und von Menschen mit Behinderungen beschlossen. Darüber informierte die KZBV die KZVen am 20.04.
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Zum 01.01.2026 wird die vertragszahnärztliche Früherkennung bei Kindern in das sog. Gelbe Heft aufgenommen. Erfahren Sie jetzt in AAZ Abrechnung aktuell, was das für Ihre Abrechnung bedeutet! Die neue Sonderausgabe stellt Ihnen die aktuellen Änderungen vor und beantwortet viele weitere Praxisfragen.
Der bundeseinheitliche Punktwert für Zahnersatz wird für das Jahr 2018 um 2,7 Prozent aller Voraussicht nach auf einen (Basis-)Punktwert in Höhe von 0,9058 Euro angehoben. Über dieses Ergebnis des Bundesschiedsamtsverfahrens informierte die KZBV per Rundschreiben vom 18.04.2018. Allerdings musste dass Bundesschiedsamt dieses Ergebnis noch schriftlich fixieren und der KZBV und Kassenseite zur Prüfung vorlegen, sodass alle hier genannten Zahlen und Werte mit einem kleinen Fragezeichen behaftet sind.