Auch gewerbliche Dentallabore sollten künftig die Möglichkeit erhalten, an der Telematik-Infrastruktur (TI) teilzunehmen. Das teilten der Verband deutscher Zahntechnikerinnungen (VDZI), die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) und der Verband deutscher Dentalsoftware-Unternehmen (VDDS) gemeinsam am 13.02.2024 mit. Geplant ist eine Anwendung mit dem Namen „Elektronischer Datenaustausch zwischen Dentallabor und Zahnarztpraxis (eLABZ)“. Diese soll voraussichtlich im Sommer 2024 in die TI integriert ...
Viele Interimsversorgungen zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind unwirtschaftlich. Das liegt u. a. daran, dass die Vorgaben des Gemeinsame Bundesausschusses (G-BA) im Rahmen der Zahnersatz-Richtlinie ...
Zahnarztpraxen sind heute, was das nicht zahnärztliche Personal angeht, i. d. R. arbeitsteilig organisiert: Dies führt oft dazu, dass wegen nicht notierter Informationen und mangelnder Abrechnungskenntnisse Leistungen ...
Frage : „ Wenn ich einem Kassenpatienten für eine Füllung einen Eigenanteil mit einem höheren Faktor als 3,5 berechne, ist zusätzlich zur Mehrkostenvereinbarung (MKV) eine Vereinbarung nach § 2 GOZ erforderlich? Oder entfällt diese, weil der Patient zuvor schon eine MKV unterschrieben hat?“
Die vielen Formulare, die ein Patient manchmal zu unterzeichnen hat, sind zeitintensiv in der Erstellung, was auch für die Aufklärung gilt. Da kommt gerne einmal die Idee auf, ob man nicht aus zwei Formularen eins ...
Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) hat ihre Verhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband über die Inhalte des Antrags auf Verlängerung der UPT (PAR-Vordruck 5d der Anlage 14a BMV-Z) abgeschlossen.
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Zum 01.01.2023 sind alle Zahnarztpraxen verpflichtet, das elektronische Beantragungs- und Genehmigungsverfahren (EBZ) zu nutzen AAZ-Sonderausgabe, Abruf-Nr. 48545081 ). Dies hat bei der Versorgung mit Zahnersatz auch Auswirkungen auf die Abrechnung von Reparaturen und Erweiterungen, die vielleicht nicht auf den ersten Blick erkennbar sind.